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Inside the Boston Public Library

2013 EP5 USA Ostküste 2381

Wie ihr ja vielleicht schon gemerkt habt, nehme ich mir am Wochenende des öfteren mal die Freiheit heraus, Graffiti-ferne Motive zu veröffentlichen. Da ich aktuell in den Vorbereitungen für meine Reise in die USA stecke, wächst die Freude auf viele tolle neue Orte und damit wunderschöne Fotomotive. Zu meinen absoluten Lieblingsplätzen in fremden Städten gehören Büchereien, bereits an der Ostküste der USA vor zwei Jahren haben wir die Public Library in Chicago, Boston und New York besucht und fotografiert. Es sind wunderbar monumentale, stille, ehrwürdige und alte Orte.
Nachdem ich nun gestern Bilder der Bibliothek in Boston bei einem meiner USA-Lieblingsblogs Milford Street gesehen habe, möchte ich einige meiner Blickwinkel hier zeigen.
Bereits früher habe ich an anderer Stelle Bilder aus der Bibliothek in Berkley gepostet.

Wie sieht es bei euch aus, könnt ihr meine Faszination verstehen?

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Boston Public Library
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This is part of the weekly photo challenge Symbol.

34 Gedanken zu „Inside the Boston Public Library“

  1. 1. Ganz großartige Bilder! So viele verschiedene Motive: Räume, Bücher, Details, Verzierungen, Figuren, Aussenansichten … eine tolle Reihe, die ich mir eigentlich mehrmals anschauen muss(te), weil es soviel zu sehen gibt. Mir gefällt ganz unbedingt wie schon sehr oft der liebevolle Blick auf das, was du fotografierst. Sehr deutlich zu erspüren z.B. an den Papierblättern, die sich aus dem Holzkasten herausbiegen… wunderbar. 😉
    2. Bibliotheken haben einen ganz eigenen Reiz. Die Welt der unendlich vielen Bücher hat einen eigenen Geruch, eine besondere Stille, spezielle Geräusche (Stühlerücken, Blätterrascheln, Schritte, etwas Halliges, Bücher, die herausgezogen und hinein geschoben werden, Schweigen), wunderbare Orte. Und viel Geschichte, Wissen, Erkenntnisse, die hier an einem Ort gesammelt sind, das verströmt eine spezielle Energie, die nirgends sonst zu finden ist. Ich arbeite sehr gerne in Bibliotheken, kommt nur inzwischen so gut wie nicht mehr vor.
    Ich kann deine Faszination sehr gut nachvollziehen.
    3. Graffiti-gerne Motive ist ein tolles Wort 😀 … 😉
    4. Dein Blog hat alle Freiheit, die du willst.
    5. Und ich bin derbe neidisch auf deine Reise 😉
    Lange Rede, kurzer Sinn: toller Beitrag und viele Grüße

    1. zu
      1. Danke für das Lob. Das Haus in Bosten ist ein wunderbarer Ort, es gab dort noch einen wunderschönen Innenhof (mit Brunnen), mit Cafe, perfekt zum verweilen. Leider ist immer die Zeit knapp…
      2. Ich habe meine Diplomarbeit überwiegend in der (damals) neuen deutschen Bibliothek in Frankfurt geschrieben und das trägt maßbeblich dazu bei, das ich gute Erinnerungen an diese Zeit habe. Gebenüber ist übrigens der Frankfurter Hauptfriedhof, auf dem habe ich damals meine Mahlzeiten eingenommen. Gott gibt es dort schöne Plätze.
      3. Upps, freudsche Fehlleistung? wollte natürlich “Graffiti-fern” schreiben, ist korrigiert.
      4. Ja, und meine Freiheiten nutze ich auch.
      5. Wenn du wüßtest was nach den 3,5 Wochen USA kommt, dann wärst du neidisch….
      Nächtliche Grüße.
      Jörg

      1. Lustigerweise habe ich zuerst gelesen: Frankfurter Hauptbahnhof und dachte …. hmmm, gibt es da wohl schöne Plätze?? was meint er wohl, da war ich immerhin auch schon ein paar Mal 😀
        Aber du hast ja geschrieben: Hauptfriedhof 😀 … oooorrr. Ja, das glaube ich dir dann auch, allerdings habe ich noch nie auf einem Friedhof Mahlzeiten eingenommen, das werde ich mal in meine ‘Muss ich mal ausprobieren’-Liste aufnehmen 😉
        In jedem Fall kann man da ganz in Ruhe essen.

        1. Na ja, man sollte sich schon eine abgelegene Bank suchen um die “normalen” BesucherInnen nicht zu stören. Da direkt am Friedhof allerdings ein genialer Thailänder ist (Restaurant), vergesse ich mit dem ersten Biss alles andere. Und mit Biss meine ich jetzt das Essen, und ich rede nicht von Zombies oder sowas. Mit denen wollte ich eigentlich diesen Kommentar beginnen, fand ich dann aber nicht passend. Nun ist es doch so gekommen… … …. naja halt…

          1. 😀 Zombies … also, wenn ich auf Friedhöfe gehe, dann denke ich an ganz normale Retro-Geister und nicht gleich an Zombies. Du hast wirklich zu viele Computerspiele gespielt, oder?? 😀
            Und jetzt sag schon: WAS kommt nach den 3,5 Luxuswochen USA???????

              1. BILDUNGSURLAUB????? In Peking. Ach so.
                Pfff. In Peking. Schon klar. 😉 Nö, das kratzt mich alles nicht. 😀
                (Mist. Ich hab den falschen Job. ;-)…)
                Hmm… da fällt mir jetzt nichts mehr zu ein 😀 Viel Spaß. Verflixt. Aber wenn man in hessen wohnt , muss man ja auch mal rauskommen :DDD (Scherz.)

                1. Das hat mit dem Job nix zu tun. In Hessen gibt es ein Bildungsurlaubsgesetz. Man wird vom Arbeitgeber freigestellt, Bezüge laufen weiter, man muss aber alles selbst bezahlen. Gibt es das in Hamburg nicht?
                  Und ja, ich wohne nur deswegen noch in Hessen, weil ich so oft weg bin. Tief im Herzen bin ich eigentlich ein Berliner? Hamburger? Alles Essen? Komisch. 😉

                  1. 😀 Ihr Männer denkt doch immer ans Essen …
                    Ich hab keine Ahnung, ich hab so eine spezielle Berufsbiographie und mach mich gerade selbständig, da laufen nie Bezüge einfach weiter, wenn ich reise 😉
                    Egal.
                    Mein Hessen-Spruch war echt etwas frech. Verzeih. 😉 Bin bloss neidisch.
                    Wenn ich groß bin, mach ich das auch alles. Bring viele Bilder mit!!

      1. Nun, das ist schon eine gute Auswahl, alle anderen Bilder sind nicht von dieser Qualität. Habe aber gerade mal nach den Bibliotheken in Seattle, Vancouver und San Francisco geschaut, leider keine so schönen alten Gebäude. Schade. Da muss dann wohl anderes herhalten. 😉

        1. Wir waren tatsächlich in der Bibo in Seattle. Ein paar Fotos habe ich auch noch in petto. Muss mal gucken, vielleicht krame ich die bei Gelegenheit aus! 🙂 Aber du hast natürlich Recht, die Gebäude sind eher sehr modern, aber das hat ja auch was. Übrigens, wenn ihr in Portland seid, dann müsst ihr unbedingt bei Powell vorbeigucken – angeblich der größte unabhängige Buchladen der Welt. War echt wahnsinnig toll dort. Ich hätte mich dort Stunden aufhalten können, aber wir mussten ja leider mit unseren Rädern wieder auf unser Hausboot 🙂
          LG Katja

          1. Wir werden an der Bibliothek in Seattle auf jeden Fall vorbei schauen. Der Buchladen ist auch ein guter Tipp, bin ich immer für zu haben. In New York gibt es auch so ein riesen Laden, da schau ich jedesmal rein. Grüße.

    2. Pingback: Old Volcano | litadoolan

      1. Ich mag es besonders, diese kleinen Juwelen zu entdecken. Die Sachen neben dem ganzen Tourikram in allen Reiseführern. Das macht dann umso mehr Spaß dort auf Erkundung zu gehen.

    3. Pingback: Seattle Public Library – Grid | Dosenkunst – Graffiti im Rhein-Main-Gebiet

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