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Amsterdam (9) – Letzte fotografische Eindrücke

AmsterdamMit diesem Beitrag möchte ich meine Amsterdam-Reihe vorerst abschließen, nach meinen ersten fotografischen Eindrücken und viel Streetart zeige ich hier 12 sehr unterschiedliche Bilder, unter anderem im Rijksmuseum fotografiert. Jedes der Bilder liegt mir sehr am Herzen, hinter allen steckt eine kleine Geschichte.

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0 Gedanken zu „Amsterdam (9) – Letzte fotografische Eindrücke“

    1. Der Puppenkopf ist ein guter Opener, nicht wahr. Der wacht sozusagen über den Rest der Bilder und beobachtet den ahnunglosen Betrachter des Beitrages durch den Monitor hindurch. Denk ich mir zumindestens so 🙂

  1. Himmel, diese Puppen werden mich irgendwann noch zu Tode erschrecken!!!!!
    🙂 sehr tolle Bilder insgesamt, du hast Recht, zu jedem ließe sich im Handumdrehen eine Geschichte erzählen bzw. jedes erzählt sie in gewisser Weise selbst. Beeindruckend, was du alles gefunden hast, das spricht für einen sehr offenen Blick auf deine Umgebung, auch wenn du durchaus zu Dingen wie weg geworfenen Taschentüchern neigst ;D Kenn ich, seh ich auch dauernd, so einen Müll.
    Aber die Mixtur macht diesen Beitrag so interessant. Skulptur trifft Bücher treffen Taschentuch trifft Glashaus umzäunt trifft Kopfgänger auf dem Wasser trifft Anatomie und so weiter …
    Wunderbar.
    Gefällt mir.

    1. Auf was sich die Blicke so richten 🙂 Das Taschentuch auf der “Seilrolle in blau” habe ich noch gar nicht wahrgenommen, das war sicherlich nicht der Grund für das Bild. Aber der Laden mit den Klavieren ist dir doch auch aufgefallen, oder. Das ist extra für dich hier in der Sammlung gelandet. Diesmal keine Spinette. 🙂

      1. 😉 echt?? Oh… Cool. Klar ist mir der Laden aufgefallen!
        Musste schmunzeln. Sehr schön.
        Lustig, dass du das Taschentuch gar nicht gesehen hast, es liegt da, als hättest du es porträtiert…. Wie ich manchmal Müll fotografiere, weil es mich so beeindruckt, wieviel davon so rumliegt.

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