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Lost in Brandenburg – Plotbot KEN

Selten, nie, bin ich so weit gereist für ein paar Motive von denen ich im Vorfeld nicht wußte, ob sie noch existieren. Dann das erste mal drin in der Halle, riesig, selbst verloren, hell durch den hellen Staub, am Ende die Tanks von der “falschen” Seite sehen, weiter, weiter, hinten herum …. und da waren sie.
Interview mit Plotbot KEN, er bei Facebook.


Die Motive kenne ich natürlich aus dem Netz, es gibt aber Ding die man selbst erfahren muss, oder bei Kunst, die vor denen ich direkt stehen will so wie es der Künstler selbst getan hat. Beeindruckend.
Hier noch die fehlenden Einzelheiten:

6 Gedanken zu „Lost in Brandenburg – Plotbot KEN“

  1. Da ging es mir genau so wie dir… 🙂 Ich war mir auch nicht so sicher ob die Bilder an den Tanks noch da sind oder nicht schon sinnlos beschmiert sind. Als ich gerade in die Halle wollte kam der Wachschutz. Da dachte ich auch zuerst “das war es”. Aber hat dann doch alles geklappt…

    1. Wir waren auch sehr vorsichtig vor Ort, zu Beginn. Zumal der Zugang über die Bahn nicht ganz frei von Aufregung war und am Eingangstor ein Lieferwagen zu erkennen war. Auf dem Gelände sind wir dann aber einer Familie mit zwei kleinen Kindern begegnet, die dort scheinbar ihren Spass hatten. “Nee, hier ist niemand”. Da fielen dann bei uns alle Hemmungen.
      Leider hatten wir nur begrenzt Zeit, da wir wieder,…. wirklich… aus dem Museum raus mussten, bevor es geschlossen hat.. Tja.

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