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IBUg 2012 in Glauchau im alten Schlachthof

Mit diesem Beitrag starte ich meine kleine Serie mit Bildern der IBUg Locations der vergangenen Jahre. Im Rahmen des Festivals werden alte Industriebrachen in West-Sachsen von verschiedenen Künstlern neu gestaltet. Dazu gehören Graffiti, Streetart, Installationen und andere Kunst. Begonnen hat die IBUg 2006 in Meerane, der Künstler Tasso war auf der Suche nach neuen Entfaltungsmöglichkeiten und begründete mit der IBUg in den IFA-Werken in Meerane die Veranstaltungsreihe.

Weitere Infos zur IBUg, zur Geschichte und zum künstlerischen und sozialen Anspruch incl. Liste mit allen Orten findet ihr bei Wikipedia.

Update: Für alle von euch, die sich für meine weiteren Beiträge zur IBUg interessieren, habe ich alle auf einer IBUg-Beitrags-Seite zusammengefaßt. Diese findet ihr oben im Menü.

2 Gedanken zu „IBUg 2012 in Glauchau im alten Schlachthof“

    1. Das Gesicht in Vogelsang ist Klasse. Ich bin erst rein in das Theater und habe mich fast erschrocken, als ich dann hinten das Gesicht entdeckte, das aus der Wand herauslugte. Ich habe es 2016 fotografiert (https://dosenkunst.de/2016/08/09/ruheorte-sowjet-garnison-vogelsang-in-brandenburg-13-bilder/), vor einigen Wochen war ich noch einmal dort. Das Gesicht gibt es noch, mittlerweile aber eingerahmt von viel “Graffiti-Müll” (um es vorsichtig auszudrücken).
      Das besondere an der IBUg ist die Verbindung aus Lost Place und Graffiti, das gefällt mir sehr gut. Nur der ganze Trubel stört mich, inoffizielle Besuche machen wesentlich mehr Spass.

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