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Puppenmord – Bank mit Aussichten (28)

Graffiti Frankfurt NaxoshalleWarum diese Puppen dort stecken?
Damit ich sie fotografieren kann?
Nee, nicht ganz. Den Zaun mit den brutalen Stahlspitzen gab es an der Naxoshalle in Frankfurt früher nicht, direkt neben einer Einrichtung für Kinder- und Jugendliche. Die Puppen sollen verdeutlichen was mit Kindern passieren kann, wenn sie auf kurzem Wege zu ihren Räumen wollen….

Graffiti Frankfurt Naxoshalle Graffiti Frankfurt Naxoshalle Graffiti Frankfurt Naxoshalle

Im August 2014 sah einer der Puppen noch ganz gut aus:

Frankfurt Naxoshalle

Wer dem Puppentreiben zuschauen will, nimmt hier Platz, Sitzbank mit Aussichten:

Graffiti Naxoshalle

0 Gedanken zu „Puppenmord – Bank mit Aussichten (28)“

    1. Das freut mich. An den Puppen habe ich mich fotografisch nicht das erste mal ausprobiert. Aber erst der Hintergrund macht die Serie rund. Mal sehen wie die nächstes Jahr aussehen… LG. Jörg

  1. Na, guten Morgen. Ob das jetzt pädagogisch wertvoll ist, fragt man sich. 😉 Aber manchmal hilft einfach nur die grelle Wahrheit.
    Uhhhh. Nicht wirklich schön. Nur die Bank, die gefällt mir und am liebsten würde ich mich da drauf setzen und alle meine ToDo-Listen auf der Zaunspitze aufspießen 🙂 Dann kann der Totenkopf sehr gern mein Leben reflektieren, während ich in der Sonne entspanne.
    Auf gehts.
    Grüße aus dem Norden

    1. Oh, da erinnerst du mich an was. Mittlerweile habe ich auch verschiedene ToDo Listen zu unterschiedlichen Themen. Das einizige was ich schaffe, ist diese immer wieder neu zu schreiben, nur nichts vergessen. Ich fürchte ein paar Minuten, selbst Stunden, würden am zugrundeliegenden Dilemma nicht ändern. Was noch auf keiner Liste steht ist ein neuer Gedanke: Ein halbes Jahr Auszeit? Ich frage mich nur obs was nutzen würde….
      Und die Entscheidung kann mir auch der Totenkopf nicht abnehmen.
      Auch dir einen guten Morgen.
      Jörg

      1. Das kann ich auch sehr gut: ToDo-Listen verlegen. Und dann neu schreiben.
        Vielleicht solltest du dir eine Extra-Liste anlegen, wo der Punkt: ‘Auszeit’ ganz oben steht. Und die Liste irgendwo festpinnen, wo du immer mal wieder drauf schaust. Damit du das nicht vergisst.
        Wenn man es einrichten kann, ich glaube, so eine Auszeit kann eine gute Sache sein. Geht schnell rum, so ein halbes Jahr, aber allein Distanz zu manchen Dingen ein zu nehmen, kann schon etwas verändern.
        Und nein, stimmt, das musst du selbst entscheiden. Bin gespannt.
        Guten Abend inzwischen, Andrea

  2. Ich danke dir und habe dann ja alle Ziele erreicht. Was will man mehr als andere zum gruseln anzuregen?
    Und pädagogisch wirkt natürlich der erhobene Zeigefinger der einen Puppe…. 😉

    1. Haha ja, das ist dir wirklich gelungen 😀 Wobei ich gestehen muss, dass es mich relativ schnell mal gruselt wenn’s so bissl in Richtung Psycho/Horror geht. Und die Puppen haben mich irgendwie auch an so einen Psycho/Horrorfilm erinnert. 😀

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