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Eis & Kunst im Frankfurter Ostpark – Ein Leben ohne Peng ist möglich

Den Frankfurter Ostpark kenne ich von unzähligen Besuchen in den letzten Jahren. So habe ich ihn noch nicht gesehen. Die Kälte der letzten Wochen hat den See zufrieren lassen, Schlittschuhläufer haben sich unweit der Eissporthalle einen neuen Laufraum erobert. Ich selbst freilich bin eher über die Eisfläche gestolpert, mit Kamera.
Die Streetart von Peng habe ich überwiegend am Ratsweg gegenüber der Eissporthalle fotografiert.

7 Gedanken zu „Eis & Kunst im Frankfurter Ostpark – Ein Leben ohne Peng ist möglich“

  1. Ich nehme an, du bist ohne auf bloßen Schuhen ein paar Mal hingefallen, sonst hättest du nicht so zauberhafte Ganz-Unten-Aufnahmen machen können …. echt, als Peng ist echt lustig, aber deine Eismomente sind wirklich toll. Das Blatt, was zur Eisblume wurde und der Fisch, der gerade mordlustig zuschnappt, das Spiel mit der Unschärfe … ein sehr schöner Beitrag.
    Dankeschön!
    Müde Grüße, Andrea

    1. Ja, danke, bin natürlich geschlittert, hatte todesangst, überall Risse im Eis. Erst vor kurzem hatte ich erfahren, das der See auch offiziell freigegeben war. Und ja, einige der Motive sind wirklich klasse, der Blattfisch hat es mir auch angetan. Und… irgendwie muss auch noch etwas Streetart hinzu, zumal das zum Ort diesmal hinzugehörte.
      Noch müdere Grüße aus dem Süden in den Norden.
      Jörg

      1. Also ich wollte fast ‘oben ohne’ schreiben … ich denke, das ist der Beweis, ich bin die Müdere 😉
        Gut, dass du dir nicht die Haxen gebrochen hast oder noch gerettet werden musstest aus irgendwelchen dunklen Eislöchern.
        Gutes Ausruhen.

  2. Ich bin oft erstaunt über Deine Fotos. An so vielen Graffittis würde ich einfach vorbeilaufen und hätte nicht mal einen 2. Blick übrig. Aber Deine Fotos können mir die Schönheit näherbringen – nicht von jedem Graffitti, aber doch von etlichen.

    Naja, und die Eiskunst ist ja ohne Frage toll. Die Bilder davon auch

    Gruß, Annett

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