Erstmalig war ich in Belgien unterwegs um dort Lost Places und die dazugehörigen Graffiti zu fotografieren. Bilder von dort sind mir in den letzten Jahren oft begegnet, etwas Recherche und Hilfe von Blogger-Kollegen hat uns dann ein sehr spannendes und abwechslungsreiches langes Wochenende beschert. Nicht alles was man im Netz findet, gibt es auch noch im realen Leben, aber das was es gibt, unterscheidet sich doch beträchtlich von dem, was ich aus Deutschland kenne. Und wir haben keine der vielen Herrenhäuser gesehen, die durch ihre Atmosphäre bestechen.
Die Beiträge aus Belgien werde ich nicht am Stück zeigen, sondern immer wieder ins normale Beitragsprogramm einstreuen.
Beginnen möchte ich mit dem letzten Erlebnis eines langen Urbex-Tages in einer was Lost Places angeht super-krassen Stadt. Hier eine Metrolinie, gebaut, fertig, nie in Betrieb genommen. Ohne Taschenlampe nicht machbar, zu mindestens auf dem kleinen Abschnitt den wir kurz vor der realen Dunkelheit draußen durchlaufen sind. Das Titel-gebende Bild, irgendwo in der Dunkelheit, hat mich sehr beeindruckt.
Sehr spannend… bei “alone in the dark” muß ich immer noch an eines der ersten Grusel-Computergames denken die es damals gab 😉
In der Tat fiel mir sogar da unten in der Dunkelheit ein Computerspiel ein, das in einer Metro spielt – Metro2033. Habe es nie gespielt und den Roman nie gelesen, aber an die Zombies in einer Nach-Atomkriegs-Zeit musste ich schon denken als wir in der U-Bahn-Station ankamen und die Taschenlampen nicht hinter die nächste Ecke leuchten konnten. Macht die Sache aber auch spannend.
Hab die ersten zwei Bücher Metro2033 und 2034 gelesen, speziell das erste ist richtig gut… Ich kann mir den Nervenkitzel richtig vorstellen 🙂
great gallery:)!
Thank you.
Do you know this place?
Maybe… in Wallonia… ?
Charleroi?
Yes.
OK, it was, maybe, the wrong question. Sorry for my english.
Did you visit this place?
Amazing!