Graffiti an der Naxoshalle in Frankfurt (03/2020)
Der Hof hinter der Naxoshalle liegt immer auf meiner Route, wenn ich in der City in Sachen Graffiti unterwegs bin. Ein Besuch dort lohnt in jedem Fall.
Der Hof hinter der Naxoshalle liegt immer auf meiner Route, wenn ich in der City in Sachen Graffiti unterwegs bin. Ein Besuch dort lohnt in jedem Fall.






























Da ist einiges zusammen gekommen in den letzten Jahren, immer wieder neue Motive kann man an der größen legalen Wand in Frankfurt fotografieren.
Da sich mittlerweile Bilder von Dezember bis März angesammelt haben, hier einige mehr als sonst. Für die Hardcore-Schauer.




























































































Der Titel des Beitrags ist etwas missverständlich, wir haben nähmlich nicht den kompletten Bezirk gesehen. Nach dem Rundgang durch das Butte aux Cailles sind wir über kleine Umwege bis zur Kunstgalerie Le Lavo//matik gelaufen, unterwegs gab es in einem Hochhausviertel einige Murals zu fotografieren, unter anderem das von Okuda. Den ganzen Teil des 13. westlich der François-Mitterrand Library haben wir ausgelassen (aber bereits vor 2 Jahren gesehen). Dort findet ihr ua. das Mural von Inti.
Bleibt gesund.















Ein sehr umfangreicher Beitrag von Heike auf ihrem Blog streetartgallery.eu über Graffiti und Street Art in Paris hat vor ein paar Wochen die Sehnsucht geweckt mich selbst wieder auf die Suche zu begeben. 2 Urlaubstage, Freitag bis Montag, mit dem ICE ganz früh zum Gare de L’Est, 10.00 Uhr dort, direkt ins Hotel und los ging es.
Kein Eiffelturm, kein Louvre oder Notre Dame, nur laufen und fotografieren, das sollte es sein. In 4 Tagen sind 4 Spaziergänge möglich, vieles habe ich bereits gesehen vor 2 Jahren, das waren dann leider nicht die absoluten Hightlights. So viel tut sich dort auch nicht, alles braucht seine Zeit. Diese Erfahrung hatte ich bereits vor ein paar Jahren in London gemacht, einfach nur die alten Spot erneut anlaufen reicht manchmal einfach nicht aus.
Aber, Paris ist so groß, das wir vieles neu erkundet haben, insbesondere im 13. Arrondissement in der Nachbarschaft der Butte aux Cailles wurden wir vielfach fündig. Schön.
Allerdings auch dort und so nicht vor zwei Jahren in Erinnerung: Die Hausbesitzer reinigen ganze Straßenzüge von Schmierereien aber auch wunderschöner Street Art, man kann den Künstlern nur genug Eifer wünschen um freie Wände neu zu nutzen.
Beginnen möchte ich mit dem ersten Tag und einigen Motiven aus der City, heißt in Paris alles zwischen Gare de L’Est und der Seine, 2. Arrondissement.






















Einer der absoluten Highlight, die mir aufgrund meiner längeren Asienreise in 2019 entgangen ist, war das Graffiti Festival in Bayern. Kurz hinter der hessischen Grenze in einem sehr kleinen …. Dorf trafen sich einige großartige Künstler*innen und haben Mauern, Sportlerheim, Türme und andere Gebäude bemalt. Klasse. Das ganze Ding ist mir bisher entgangen, die nächste Ausgabe findet im Mai 2020 (22.-24.5.2020) statt, weitere Infos: Schichtweise/Instagram.

























































Solcherart Kunst im öffentlichen Raum finde ich hier im Rhein-Main-Gebiet sehr selten. Das schon arg ramponierte Werk an der Main-Brücke (A661) ist mittlerweile verschwunden.
Update: Das Portrait ist von der amerikanischen Soul-Sängerin Erykah Badu (Erica Abi Wright). Dank an benwaylab.com für den Hinweis.


Nach der Konzept-Wand der Infamous Faces & Friends (gezeigt im Dezember 2019) möchte ich euch noch einige Motive aus Darmstadt nachreichen. Die Bilder habe ich im Oktober 2019 fotografiert, warten also schon etwas. Eine Auswahl…..














































