Die Gestaltung der Unterführung am Gelnhäuser Bahnhof mit Graffiti ist weitestgehend abgeschlossen. Bevor ich hier wieder Bilder meiner klassischen Graffiti-Spots zeige (Mainz, Wiesbaden, Frankfurt), möchte ich dieses Projekt erst einmal abschließen. Wieder gibt es unglaublich beeindruckende Motive zu sehen, die mich gerade ob ihrer Nähe zueinander begeistern. Da sind die ziemlich absurden Horrorgestalten von Enorm direkt neben den schmierenden Kindern zu sehen, oben die lachenden Ziegen von Guido Zimmermann, die Nonne hat ihre Kirchenfenster bekommen und vieles mehr. Also noch einmal 20 Bilder, teilweise sind die Motive jetzt fertig, teilweise noch nicht hier zu sehen gewesen.
Die ersten Teile des Projekts auf dosenkunst findet ihr hier: Part 1, Part 2, Part 3, Part 4.
Das folgende Bild habe ich aus 6 Einzelfotos zusammengebaut, ausnahmsweise könnt ihr das in 2500Pixel Breite anschauen (draufklicken), wunderschönes Motiv.
Mich würde interessieren, ob es Führungen zu den Graffitis gibt. Fände es mega interessant wenn das ein oder andere mal kommentiert wird. Z.B. wieso, weshalb ist das Graffiti so entstanden ( Motivation ), wie lange dauerte die Entstehung, war es so wie es jetzt ist geplant etc etc – Grüße Angelika
Hallo Angelika,
bisher kenne ich nur vereinzelte Angebote aus Frankfurt, wir sind hier halt nicht Berlin oder Paris. Kommentiert hast du ja den Beitrag aus Gelnhausen, interessieren dich speziell die Graffiti dort? Dann würde ich an deiner Stelle mal Marcel von farbkopf.com anschreiben, er weiß in Gelnhausen am besten Bescheid.
Liebe Grüße
Jörg