Zum Inhalt springen

Frankfurter Hauptbahnhof in 10 Quadraten mit 150mm (KB) (Part 1/2)

2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0021Manchmal ist die Reduzierung auf eine bestimmte Brennweite eine gute Möglichkeit, den Blick für andere Perspektiven zu öffnen. Es geht halt nicht alles, aber was mit dem Olympus 75mm/1,8 an meiner Olympus geht, begeistert mich immer wieder. Also, der Frankfurter Hauptbahnhof im Berufsverkehr reduziert auf 10 Quadrate. Mittlerweile auch in einem 2. Teil.

2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0014 2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0049 2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0054 2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0058

2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0010 2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0016 2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0023 2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0039 2015-05-12 EM1 Frankfurt Hauptbahnhof 0048

23 Gedanken zu „Frankfurter Hauptbahnhof in 10 Quadraten mit 150mm (KB) (Part 1/2)“

      1. Kenn ich. Versteh ich gut.
        Aber einer ist dir trotzdem heimlich vor die Linse gerutscht 😀 Superbild.
        Ja, schwierig. Ich hätte auch nicht übel Lust, mich einfach mal eine Weile an einen Bahnhof (oder einen anderen belebten Ort) zu setzen und menschliche Momente aufzunehmen. Ich hab nämlich keine Lust, ‘Models’ zu fotografieren, viel interessanter finde ich Menschen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Aaaber naja … 😉
        Trotzdem mag ich diesen Blick für all diese Kleinigkeiten, an denen man sonst so leicht blicklos vorbei rennt. Die haben es auch verdient, gesehen zu werden 😉

        1. Deswegen sind es diese Kleinigkeiten auch bei mir, die rennen nicht weg. Und man kann ja Orte, Tageszeiten und Blickwinkel variieren, es gibt genug Schönes auf der Welt.
          Und, ja, Models, das ist eine ganz eigene Welt. Wenn man da mit den Profibildern mithalten will, muss man sich mit Lichttechnik und vielem mehr beschäftigen. Muss nicht sein.
          Aber einfach durch die Stadt laufen und Menschen aufnehmen…hm… vielleicht sollte ich es mal in einer Gruppe versuchen. Oder die Technik so nutzen, das es niemand merkt. Z.B. Kamera auf den Rücken, Timer einstellen und automatisch alle 5 Sekunden ein Bild machen lassen und dann nach ner Stunde gucken, was bei rausgekommen ist. Das wär doch mal ein Projekt….

          1. 😀 Oh ja, bitte, mach das mal, ich bin dann sehr neugierig auf die Studie über Bäuche, die dabei vermutlich entstehen wird ….
            Na klar, am besten ist es, wenn niemand sieht, dass er fotografiert wird, aber das ist ja selten machbar. Es sei denn, man arbeitet mit einem guten Teleobjektiv. Ob man die Bilder dann ins Netz stellt, ist ja nochmal eine andere Sache.
            Ich komme mir jedes Mal übergriffig vor, wenn ich versuchsweise meine Kamera auf jemand Fremdes richte, (es sei denn, ersies dreht mir den Rücken zu) deshalb schrecke ich davor zurück.
            Kennst du den Blog von https://lignumdraco.wordpress.com/? der macht ganz viele Schnappschüsse von Menschen, tolle Bilder zum Teil, schreibt aber auch, dass er ganz fix sein muss, um den ‘richtigen’ Moment zu erwischen, keine Ohrfeige zu bekommen, nicht entdeckt zu werden und kein leeres Bild geschossen zu haben, weil die Person fix geflüchtet ist. Lustig.
            Also, vielleicht ist die Fotografie der nicht ohrfeigenden kleinen Schönheiten oder Kuriositäten (die auch nicht wegrennen) schlichtweg die entspanntere Variante 😉

  1. “Manchmal ist die Reduzierung auf eine bestimmte Brennweite eine gute Möglichkeit, den Blick für andere Perspektiven zu öffnen.” –> Wie Recht ER doch hat 😉 Liebevolle Details! Mehr davon!

  2. Pingback: Frankfurter Hauptbahnhof in 10 Quadraten mit 150mm (KB) (Part 2/2) | Dosenkunst – Graffiti im Rhein-Main-Gebiet

Schreibe eine Antwort zu PfefferschoteAntwort abbrechen