Um nach den ganzen Auslandsaufenthalten wieder auf den Boden der Graffiti-Tatsachen zurück zu kommen, möchte ich euch noch die Motive aus Gelnhausen zeigen, die ich Ende August fotografiert habe. Einiges von Wired To The Moon und anderes. Bin gespannt was sich dort getan hat, wenn ich mir die Wand in einigen Tagen anschaue.
Unfern der alten Heimat. Ich staune echt, was es in so einem Städtchen alles zu entdecken gibt.
Ja, wenn man sich auskennt, kann man vieles ausgraben. Das ist ja aber bei Comics nix anderes. Beginnt man mit dem falschen, hat man es sich verdorben und sucht nie weiter nach den Perlen.
Da ist viel Wahres drin. Manchmal greift man aber in einem Moment zum falschen Comic, d.h. man bräuchte eigentlich etwas komplett Anderes und erst wenn man diesem Comic eine zweite Chance gibt, merkt man, dass er doch nicht so übel war, wie man erst geglaubt hat. Hm, das könnte durchaus mal Thema einer Kolumne werden 😉
Gerade bei den amerikanischen fortlaufenden Titeln kann man ja auch schnell enttäuscht sein, erwischt man bei Batman ua. den falschen Autoren, ist die ganze Serie nix. Deshalb kaufe ich nur noch Paperbacks. Aber da die Perlen zu finden, wenn man nicht in der Materie drin ist, schwierig. Drum lese ich auch so gerne ua. deinen Comicblog.
Oh, danke. Ja, das mit dem Selektieren und Recherchieren ist wohl die eigentliche Kunst am Comic lesen und sammeln. Hm, klingt fast wie ein Thema für die Kolumne 😉