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Frankfurt – Graffiti an der Hall of fame am Ratswegkreisel (Update 56)

Graffiti Frankfurt RatswegkreiselMein letzter Post von den Riederhöfen liegt schon etwas zurück, mittlerweile haben sich über 140 Bilder auf der Festplatte aufgetürmt. Zeigen möchte ich jetzt und hier nur eine Auswahl von 38 Motiven. Wer sich alle neuen (und die alten) Bilder anschauen möchte, ist auf meinem Flickr-Stream gut aufgehoben.

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0 Gedanken zu „Frankfurt – Graffiti an der Hall of fame am Ratswegkreisel (Update 56)“

  1. Tolle Sachen dabei!! Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie detailliert einige Menschen mit der Spraydose umgehen können ….. 😉
    Meine stehen noch immer hier herum und warten auf den ‘richtigen’ Moment (und wärmeres Wetter zum Trainieren) …. und wenn ich sie so ansehe, dann schlucke ich angesichts solcher Bilder siehe oben 😀

    1. Naja, wie bei allen Dingen, die man machen kann, auch dem fotografieren, wird man durch Übung besser. Grundbegabung vorausgesetzt. An Graffiti wage ich mich selbst auch nur ungern, unlängst ist wieder ein Schablonenversuch an die Wand und damit in die Hose gegangen.
      Aber…
      … wie überall kommt es auf die eigenen Ansprüche an. Habe an den Wänden draußen viel den Graffiti-Begriff Anti-Style gehört, da geht es eben nicht darum die akribisch im Blackbook ausgearbeiteten Skizzen an die Wand zu bringen sondern spontan draußen Ideen umzusetzten. Mit dem Wissen nicht perfekt zu sein. Mehr zum Thema ua. hier: http://kollektive-offensive.blogspot.com/2016/01/gastbeitrag-von-peng-ein-kommentar-zu.html
      Das könnte ich mir z.B. auch vorstellen für mich. Unperfektes (vorsichtige ausgedrückt) an die Wand bringen und es Konzept nennen 😉

      1. 😉 ja, dazu muss man wohl eine andere innere Überzeugung entwickeln, nämlich den eigenen Perfektionsanspruch durch einen anderen (Konzept/Antistyle/Dekonstruktivismus, was weiß ich) ersetzen. Dann funktioniert das sicher. 🙂
        Hast du deinen Schablonenversuch draußen an der Wand gemacht??
        Ich glaube, in der Szene gibt es wie in jeder unglaublich viele unterschiedliche Ansätze, die sich immerzu gern von den jeweils anderen abgrenzen wollen. Das finde ich manchmal schwierig, interessant ist doch eher die eigene Entwicklung, das jeweils eigene am Bild/Piece oder das individuelle. Da kommt man wohl erst hin, wenn man vorher viel ausprobiert hat. Wie in dem Artikel: ‘Du musst die Regeln kennen, um sie zu brechen!’ 😀
        Weg von der Wertung, wäre mein Anspruch, der mir nicht immer gelingt. Ausprobieren. Weiterentwickeln. Sich selbst übertrumpfen und überraschen. Dran bleiben, solange man Lust hat.
        Ich bin gespannt. Irgendwann wirst du deine eigenen Werke hier präsentieren!!! 😉

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