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Fotografie

Gegenwart trifft Vergangenheit

Auch wenn das Bild jetzt so gar nicht zu den Graffiti- und Streetartbildern hier im Blog passen will, nehme ich mit diesem Bild an Paleicas Magic Letters Projekt teil. Aktuell ist der Buchstabe (H) mit dem Thema Hochkant. Das ist nicht mein Ding, ich habe nur wenige Original-Hochkantaufnahmen in meinem Archiv und lange nicht mehr so fotografiert. Eine Aufnahme liegt mir aber sehr am Herzen, entstanden 2013 im Metropolitan Museum in New York (Renoir, The daughters of Catuelle Mendés). Die Aufnahme ist wirklich so entstanden, normlerweise neige ich ja dazu „Quadratisch“ zu fotografieren und dann frei zu stellen. Meine MFT Olympus hat übrigens einen Chip im 4/3 Verhältnis, also ist auch das Hochkantformat relativ moderat.

Kunst Hochkant

Frühling in fünf Bildern / Spring in five pictures

Auch ich kann mich der neuen Jahreszeit nicht entziehen, Frühling, Blumen, Grünzeug und so, also habe ich mich auf die Suche gemacht und auch etwas gefunden. In der ersten Osterwoche habe ich mir etwas Zeit genommen und mich mit Strukturen im Wohnumfeld beschäftigt. Ein einstündiger Spaziergang und viele Bilder später hatte ich eine Serie zusammen, die ich am selben Abend noch zu einem Fotobuch verarbeitet hatte. Normalerweise brauche ich da Monate für… Fünf Bilder daraus könnt ihr hier sehen. Frühlingsbilder. Und nach langem Nachdenken habe ich mich für Kommentare zu jedem Bild entschlossen.

Zum Thema Architektur und Strukturen finde ich die Bilder von rolleck.com sehr inspirierend.

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Frühling, gute Vorbereitung ist wichtig:

Schelmengraben Strukturen

Es beginnt zu wachsen, wirklich, schaut genau hin…

Schelmengraben Strukturen

Grün überall…

Schelmengraben Strukturen

Auch wenn manch einer die Augen davor verschließen mag…

Schelmengraben Strukturen

Und nach dem Frühling kommt der Sommer, schon wieder Vorbereitungen…

Schelmengraben Strukturen

Ruheorte – FÜR UNBEFUGTE – Augen auf

Lost Places FrankfurtNach meinem Abstieg in die Unterwelt und meinem Lieblingspost „Einsam – Zweisam – Achtsam“ habe ich 10 weitere Bilder eines sehr ruhigen Ortes ausgewählt und zeige sie euch heute. Einzelheiten, Strukturen, Oberflächen, Gesichter, die Motive mag ich besonders gerne. Und es sind die kleinen Überraschungen, auf die ich total stehe, die mich umhauen und jede Vorsicht vergessen lassen. Wo sonst kann man eine rote (weiße??) Rose aus Rohr, Draht, Schraube und Lack fotografieren? Nur gut, dass ich unbefugt war… Gerade entdeckt: Die Rose im letzten Bild. Jipp. Eine Malerei von Peng hat in die Reihe reingepasst.

PS: Den Post hatte ich gerade fertig, da bin ich auf drei Lost Places Posts von NaDasKannJaHeiterWerden aufmerksam geworden, wunderschöne Bilder, unbedingt anschauenswert: Lost Places: Central Thermique, Lost Places: Villa 1902 und ganz besonders Lost Places: Maison G.. Großartig.

Lost Places Frankfurt Lost Places Frankfurt Lost Places Frankfurt Lost Places Frankfurt

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