Lost in A.
Das sind krasse Zeiten im Moment, persönlicher Natur, sehr, aber eigentlich auch bezüglich unserer Welt dies- und jenseits des Atlantiks. Beiträge hier? Dies, jetzt, auf die Schnelle…..
Das sind krasse Zeiten im Moment, persönlicher Natur, sehr, aber eigentlich auch bezüglich unserer Welt dies- und jenseits des Atlantiks. Beiträge hier? Dies, jetzt, auf die Schnelle…..
Hier nun der Rest der Bilder aus der ehemaligen Landesirrenanstalt Domjüch in Neustrelitz. Die Werk sind alle im Rahmen des Artbase Festivals 2019 entstanden. Mehr Infos im ersten Beitrag.
Entlang der befahrenen Wege steht das Monstrum in der Landschaft (51°32’07.2″N 13°56’59.3″E), fotografisch sehr reizvoll. Nicht ganz einfach zu erreichen, mittlerweile eingezäunt, die ganze Gegend mit Warnschildern versehen. Das “Blaue Wunder” hat Geschichte, spannend. Da wir, ganz grob, auf dem Weg nach Berlin sind, kündigt sich hier bereits Berliner Kunst an – Tobo aus Berlin.
Nach den ersten beiden Teilen mit Bildern der IBUg 2019 in Reichenbach hier meine abschließenden Eindrücke.
Wer von euch mehr Bilder sehen möchte, findet diese in Teil 1 und Teil 2.
Links zu allen alten Beiträgen findet ihr auf meiner Übersichtsseite IBUg in Sachen.
Ein Hinweis: Um die Länge des Beitrages nicht zu lang werden zu lassen, zeige ich wie immer einige Bilder groß, danach kommt eine weitere Galerie, zwei Bilder nebeneinander. Diese werden teilweise automatisiert quadratisch zugeschnitten. Draufklicken führt zum Vollbild.
Nachdem ich im letzten Beitrag fast ausschließlich Graffiti in Form von Schriftzügen verarbeitet habe, möchte ich euch nun noch einige Eindrücke drumherum präsentieren. Wir haben für das alte Teppichwerk fast 3 Stunden gebraucht, erst Regen, dann Sonne, lange leer, viel zu entdecken.
In Sachen Kunst an alten Wänden ein Höhepunkt unserer letzten Reise in die Ostlande.
Meine kleine Serie mit Sitzgelegenheiten und ihren Aussichten habe ich lange nicht bedient, heute geht es weiter.