Frankfurt – Luminale 2016 – Quer durch die City (Part 5/5)
Auch am letzten Abend waren wir nochmal in Frankfurt unterwegs. Diesmal waren eher die Installationen in der Innenstadt unser Ziel, das gestaltete sich aber gerade gegen Ende sehr schwierig. Der Besucherandrang war immens.
Mein absolutes Highlight an diesem Abend war eine AnimateMatter-Installation der TU Darmstadt in der B-Ebene der Taunusanlage. Gezeigt wurde eine Scheibe mit 3D-Objekten aus dem Drucker, die mit Stroboskoplicht „beschossen“ wurde. Die Objekte fingen an zu leben, zu tanzen, sich zu bewegen. Es dauerte ein wenig, bis wir den Trick begriffen hatten. Fotografisch war das für mich nicht wirklich zu erfassen, das folgende Bild gibt die Aktion nur sehr unzureichend wieder. Einen Film dazu habe ich nicht gefunden.
Mit diesem Beitrag schließe ich meine Luminale-Berichterstattung ab, in 2 Jahren ist es dann wieder soweit. 🙂


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Ein weiterer Luminale-Spaziergang führte mich in Offenbach zur Kunstfabrik Heyne, ans und ins MTV und auf dem Weg zum Bahnhof durch die Innenstadt. Eindrücke. 10 Bilder.


Das Motiv von Justus Becker habe ich im Rahmen meines Luminale-Besuchs fotografiert, man kann es sich mit vielen anderen Graffiti-Bildern im Bereich der Naxoshalle anschauen, der zum Jugendladen Bornheim gehört. Immer wieder ein Hort der Kreativität, auch für den streetartverrückten Fotografen. Die Puppe winkt übrigens hinter der Lampe hervor, oben rechts im Bild. Auf diese besonderen Entdeckungen stehe ich total, nutzt die Möglichkeit dort auf Entdeckungstour zu gehen. Noch bis Freitag Abend.

Im Brückenkopf der Honsellbrücke am neuen Hafenpark im Ostend hat der Kunstverein Familie Montez seinen Sitz. Auch hier gibt es Licht-Installationen im Rahmen der Luminale 2016 zu sehen. Die Räumlichkeiten habe ich das erste Mal besichtigt, reizvoll sind hier vor allem die beleuchteten Kleider.


Der zweite Spaziergang über die Luminale in Frankfurt sollte eigentlich etwas kürzer werden


Die Luminale ist immer wieder eine gute Möglichkeit des Nachts durch Frankfurt zu schleichen. Man ist nicht alleine und auch abseits der Lichtinstallationen entstehen viele Bilder, die auch an anderen Tage möglich sind aber halt einfach nicht gemacht werden. Zumindestens nicht von mir. Also, die Motivation ist hoch, das Event gibt es ja auch nur alle 2 Jahre. Nach dem Eröffnungssonntag werde ich in den nächsten Tagen weitere kleinere Runden drehen.





