Die Luminale ist immer wieder eine gute Möglichkeit des Nachts durch Frankfurt zu schleichen. Man ist nicht alleine und auch abseits der Lichtinstallationen entstehen viele Bilder, die auch an anderen Tage möglich sind aber halt einfach nicht gemacht werden. Zumindestens nicht von mir. Also, die Motivation ist hoch, das Event gibt es ja auch nur alle 2 Jahre. Nach dem Eröffnungssonntag werde ich in den nächsten Tagen weitere kleinere Runden drehen.
Weitere Bilder der diesjährigen Luminale findet ihr im Beitrag von den Installationen zwischen Bockenheim und Nizza Park (Part 2) und den beleuchteten Kleidern aus dem Kunstverein Familie Montez (Part 3) sowie Part 4: Offenbach, Kunstfabrik Heyne, MTV & City.
Gestern haben wir im Osthafen mit unserer Runde angefangen, das PierF war die erste Location. Nicht weit weg davon liegt die Honsellbrücke, diese war vor 2 Jahren einer meiner persönlichen Highlights, diesmal liegt sie im “normal”-dunkeln. Es folgten Installationen an der EZB, im Kunstverein Montez, viele in der Naxoshalle und als Abschluss 2 Kirchen in der Innenstadt. Die 12 Bilder hier im ersten Beitrag stammen aus der Naxoshalle, einem der Dreh- und Angelpunkte der diesjährigen Luminale mit sehr vielen Installationen und natürlich den Neon-Graffiti im Außenbereich. Die Naxoshalle (Bilder vom Tag des offenen Ateliers) besteht räumlich aus dem Theater Willi Praml und dem Jugendladen Bornheim im 1. OG.
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Auch hier wieder eine Flut an Reizen, Farben und Menschen. Aber genial! Und absolut reizvoll! Ich find Deine Motivwahl und die Umsetzung jeweils echt spannend. Das schöne ist, dass es bei so vielen Motiven und Szenen nie 2 gleiche Bilder gibt. Man fotografiert nach dem eigenen fotografischen Stil. Sehr schön!!!
Ja, das stimmt. In diesen Tagen sind dort wirklich eine Menge Fotografen unterwegs. Einen Unterschied zwischen mir und allen anderen gibt es. Nachdem ich am ersten Abend mit meinem großen Stativ unterwegs war und es nicht einmal bebraucht habe, bin ich jetzt mit einem sehr stabilen Tischstativ unterwegs. Das gibt, ist kein Stromkasten oder ähnliches vor Ort, einen sehr tiefen Aufnahmestandpunkt. Und damit oft eine interessante Perspektive. Zumindesten eine andere als bei vielen anderen. 🙂
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Cool, die Bilder und die Idee, mit anderen gemeinsam nachts zu fotografieren.