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Textima

IBUg 2018 in Chemnitz in der Textima Nadel Fabrik (Part 1/2, 24 Bilder)

Bereits im letzten Jahr habe ich mir die IBUg in Chemnitz angeschaut (IBUg = Industriebrachenumgestaltung). Für Fotografen, die verlassene Orte und Graffiti mögen, der heilige Gral. Bilder gab es bisher nicht, die folgen aber in den nächsten Tagen. Nach meinem Besuch der diesjährigen IBUg während der Vorbereitungen, war  ich mittlerweile auch während der normalen Öffnungszeit dort, gleich am Freitag Nachmittag haben wir 3 Stunden in der Textima Nadel Fabrik in Chemnitz verbracht.
Hier die ersten Bilder. Bei 130 Künstler*innen können nicht alle dabei sein, das war aber auch nie mein Anspruch. Ich zeige mal wieder meine Lieblingsbilder…. Teil 1.
Wer Lust auf das Festival hat, auch am ersten Wochenende im September 2018 hat die IBUg noch einmal geöffnet.

Update: Für alle von euch, die sich für meine weiteren Beiträge zur IBUg interessieren, habe ich alle auf einer IBUg-Beitrags-Seite zusammengefaßt. Diese findet ihr oben im Menü.

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IBUg 2018 in Chemnitz in der Textima Nadel Fabrik (work in progress)

Zwei Tage vor der Eröffnung der diesjährigen IBUg in Chemnitz hatte ich die Gelegenheit durch die alte Nadel Fabrik zu laufen und einige “work in progress”-Bilder aufzunehmen. Dafür meinen herzlichen Dank ans Orga-Team.
Am Freitag geht es dann los, ab 15.00 Uhr ist die IBUg geöffnet. Weitere Infos findet ihr auf ibug-art.de. Einen tollen Bericht vor der Eröffnung findet ihr auch auf Blocal.
Ich selbst werde in den nächsten Tagen meine Galerien der älteren IBUgs zeigen, Bilder/Finals aus der Textima gibt es dann nächste Woche.

Update: Für alle von euch, die sich für meine weiteren Beiträge zur IBUg interessieren, habe ich alle auf einer IBUg-Beitrags-Seite zusammengefaßt. Diese findet ihr oben im Menü.

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IBUg – Festival für urbane Kunst in Sachsen – Veranstaltungshinweis für die IBUg 2018 in Chemnitz/Textima

Interessiert man sich als Fotograf für Graffiti und Lost Places (oder Ruheorte, wie ich sie gerne nenne) stößt man unweigerlich auf die IBUg in Sachsen (ibug = Industriebrachenumgestaltung).
Das Kunst-Festival (ibugart/Facebook) gibt es bereits seit 2006, so richtig aufmerksam wurde ich aber erst vor 3 Jahren. Die Veranstaltung bringt Graffiti, Streetart und andere Kunst in die Räume von alten Industriebrachen und verwandelt damit die Abrissgebäude in ein Gesamtkunstwerk.

2016 war ich das erste Mal in der Umgebung von Chemnitz unterwegs, die IBUg in Limbach habe ich damals aber um ein Wochenende verpasst, das Gelände wurde gerade für die Veranstaltung vorbereitet. Damals war ich mit dem Rad unterwegs und wenn es nicht der aktuelle “Austragungsort” sein durfte, habe ich mich den älteren Locations gewidmet und fotografiert und fotografiert.
Im letzten Jahr war ich dann das erste mal Live bei einer IBUg dabei, das Festival war zu Gast in Chemnitz, angekommen in der Großstadt, sozusagen. Entsprechend voll, gedrängt und hektisch war es, eigentlich nicht so mein Ding.
In diesem Jahr geht es weiter, genau in einer Woche. Am letzten August und ersten September Wochenende findet die nächste IBUg wieder in Chemnitz in der alten TEXTIMA Nadelfabrik statt, einen Ort, den ich bereits kenne.

Wenn ihr Lust habt auf Graffiti, Streetart & Lost Places in Verbindung mit vielen ähnlich interessierten Menschen, werdet ihr auf eure Kosten kommen.
Ich werde auch dort sein.
Die folgenden 6 Fotos zeigen einige Eindrücke der Festivals der letzten Jahre, in den nächsten Tagen bis zur IBUg in Chemnitz versuche ich dann meine Bildergalerien aus Glauchau, Crimmitschau, Zwickau, Limbach, Plauen und Chemnitz so in Beiträge zu packen, damit ich sie hier zeigen kann.

Update: Für alle von euch, die sich für meine weiteren Beiträge zur IBUg interessieren, habe ich alle auf einer IBUg-Beitrags-Seite zusammengefaßt. Diese findet ihr oben im Menü.

Ruheorte – Textima Nadel Fabrik

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Der Besuch gestaltete sich sehr einfach, das Gebäude liegt mitten in der Stadt, die Eingänge sind offen. Gleich zu Beginn waren allerdings Stimmen aus den oberen Etagen zu hören, ob das Jugendliche, Bauarbeiter, Obdachlose oder irgendwas offizielles war, konnte ich nicht feststellen. Normalerweise beginne ich in solchen Gebäuden ganz oben und taste mich nach unten zurück, diesmal war es umgekehrt. Ich war sehr vorsichtig und wurde nicht entdeckt. Wobei auch das in diesem Gebäude nicht schlimm gewesen wäre, die Ruine ist in Urbexer-Kreisen wohl bekannt. 🙂 Ein tolles Spiel war der Besuch auf jeden Fall und interessante Einblicke, Ausblicke und Durchblicke habe ich auch gefunden.
Viele weitere Eindrücke findet ihr bei Seelentrauma, an dieser Stelle auch meinen Dank für die Infos.

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Lost Places Textima Nadel Fabrik
Lost Places Textima Nadel Fabrik
Lost Places Textima Nadel Fabrik
Lost Places Textima Nadel Fabrik
Lost Places Textima Nadel Fabrik
Lost Places Textima Nadel Fabrik
Lost Places Textima Nadel Fabrik
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My submission for Weekly Photo Challenge: Nostalgia.

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