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Mount St. Helens – Ein Bild und seine Geschichte

Die Nationalparks gehören auf meinen Reisen durch die USA einfach dazu. Wunderbare Orte der Entspannung, des Staunens, der Erlebnisse und des Wissens. Drum hats mich dieses mal zum Mount St. Helens gezogen, ein Vulkan, der zu meinen Lebzeiten (1980) das letzte Mal ausgebrochen ist. Es gibt eine Aussichtsplattform mit Visitor Center, die einen direkten Blick in den Krater erlaubt. Hört sich spektakulär an, war es aber bei meinem Besuch weniger. Aufgrund der Mittagszeit und sonnigem Wetter war einfach zu viel Dunst in der Luft um klar und weit sehen zu können. Pech gehabt? Mitnichten.
Die Amerikaner wissen wie man Wissen aufbereitet, im Visitor Center gab es einen Film in einem Kino, 16 Minuten spannende Information über den Vulkan und seinen letzten Ausbruch, …. und am Ende geht nicht das Licht an sondern der Vorhang fährt nach oben und man schaut direkt drauf. Gänsehautmoment.

USA Reise Mt. St. Helens

0 Gedanken zu „Mount St. Helens – Ein Bild und seine Geschichte“

    1. Dank dir. Schön wenn die Stimmung rüberkommt, auch wenn man nicht dabei war. Habe noch viele Bilder draußen gemacht, sind aber alle langweilig. Trotz aufhübschen in Lightroom. Grüße nach Berlin.

      1. 😉 oh, sorry, so war das gar nicht gemeint. Nicht falsch verstehen. Hmm, hast wohl Recht, sonst bestehen deine Blogtexte eher aus zwei bis drei Sätzen….
        Ich finde den Text sehr passend, weil er eine Stimmung transportiert, die ich in Kombination mit dem Bild super heraus spüren kann. Das ‘kurz’ ist mir vmtl. dazwischen gerutscht, weil du mit für dich offenbar vielen (aber insgesamt doch wenigen) Sätzen soviel ausgedrückt hast.
        Ganz ehrliche Verneigung. 😉
        Hoffe, mein unbewusster Fauxpas wird mir jetzt verziehen 😀

    1. Ich danke dir. Etwas ähnliches habe ich am Crater Lake noch einmal erlebt. Erst ins Vistor Center, 20 Minuten Film, in einer Stelle reden sie davon wie die Leute reagieren wenn sie das erste mal hineinschauen und das blauste blau aller blaus sehen. Als wir dann 10 Minuten später am Rand standen, sind uns alle Kinnladen runtergefallen und wir haben das blau bewundert. Ach wie schön sind die USA. Und soll ich dir vm Lava Bends Nat. Mon. erzählen. Dort waren wir auch, Höhlen erkunden. Einfach so mit Taschenlampe rein, in ehemalige Lavatubes. Krass. Da kannst du Kilometerweite laufen, wenn du willst. Und die Blubberpools im Lassen? Ach je.
      Ach je.
      Ach ja.

      1. Hach, das klingt wirklich toll. Ich liebe solche kleinen Abenteuer. Bei uns ist die höhlenwanderung damals flach gefallen. Die Anfahrt wäre einfach zu lang gewesen. Stattdessen haben wir es uns auf unserem Hausboot in Portland gemütlich gemacht. Aber das war auch ganz cool! 🙂

        1. Natürlich sind Hausboote cool. Da können wir nicht mithalten. Wir buchen immer nur das erste und letzte Hotel einer Reise, für alles zwischendurch sind es dann Motels. Alles andere geht preislich nicht. Und wie bitteschön habt ihr eure eigenen Fahrräder in die USA gebracht? Hab ich doch richtig verstanden?

          1. Dank booking.com und der kostenfreien Stornierung haben wir letztes Mal relativ viele Unterkünfte schon im Voraus gebucht. Und damit tatsächlich ne Menge Geld gespart. In Seattle, Portland und SF haben wir dann günstig bei Einheimischen übernachtet. Das Hausboot in Portland war daher preislich völlig i.O. und vor allem super bequem und kuschelig 🙂 Unsere Rennräder haben wir völlig unkompliziert in Fahrradtaschen mit dem Flieger transportiert. Hat alles super geklappt, es ist(fast) nix kaputt gegangen und die Kosten hielten sich mit 100 Euro/Rad auch in Grenzen. Kann ich daher nur empfehlen. Also, für’s nächste Mal! 🙂

    1. Naja, so wild ist der Westen gar nicht mehr. Kann natürlich sein das er es wieder wird, sollten hier auf einen Schlag alle Fastfoodketten dich machen. Dann würden die Leute verhungern oder zu Kanibalen werden. 😉

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