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Ein Sessel und viele weitere Aussichten aus Beijing (17)

Reise BeijingNach 2 Wochen Bildungsreise in Peking ist der Schritt ins normale deutsche Leben ein ziemlich wuchtiger. Die Eindrücke schwirren immer noch im Kopf umher, ein paar davon möchte ich euch noch zeigen. Sessel, Stühle und andere Sitzgelegenheiten habe ich massenhaft fotografiert, das Leben spielt sich auf der Straße ab und auch in Peking sitzen die Menschen gerne. Gut für mich. Den ein oder anderen werdet ihr in der nächsten Zeit sicherlich zu sehen bekommen.
Wer Lust hat auf ein ähnliches Abenteuer, dem lege ich den Bildungsschuppen in Frankfurt Höchst ans Herz. Die Betreuung durch die drei Teamer war ein Traum, die Gruppe Super und die gemachten Erfahrungen unbezahlbar. Und … nach der Reise nach Costa Rica vor 2 Jahren war dies erst meine zweite Gruppenreise, auch als Individualist habe ich mich aufgehoben gefühlt.

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13 Gedanken zu „Ein Sessel und viele weitere Aussichten aus Beijing (17)“

    1. Der Mönch, bzw. Aufpasser.
      Ja, das war ein Erlebnis.
      In den Räumen des Lamatempels herrschte eigentlich Fotografierverbot, um die betenden Menschen nicht zu belästigen. Dieser Aufpasser schlief aber, ich fotografiert, stellt draußen fest das das Bild unscharf war und ging noch einmal hinein. Ich näherte mich dem Mönch, machte das Bild und beim Klick ist er wohl aufgewacht, eine Sekunde nach diesem Augenblick hat er dann völlig anders geschaut und viel weniger ruhig. Ein kurzes Thank you hat er nicht registriert, er war eher völlig konfus. Wahrscheinlich weil ich ihn beim schlafen ertappt hatte. Ich habe mich dann schnell verzogen….

    1. Auf diesem “Nachtmarkt” gibt es so einiges zu kaufen, vieles davon für die chinesischen Touristen. Welches Tier das genau ist kann ich dir leider nicht sagen, ich hätte die Antwort auch nicht verstanden. Eine Art Eidechse? Ich habe noch einiges andere fotografiert, ua. Scorpione am Spieß, mal sehen ob die Bilder noch raus wollen in die Welt.

      1. Danke für deine Antwort. 🙂 Kann sein, dass es eine Eidechse ist.
        Und Skorpion am Spieß? Oh … da bin ich auf das Bild gespannt.
        Liebe Grüße, Caro

    1. Wobei Peking jetzt nicht so ist, wie ich mir Asien vorstelle oder wie es vor einigen Jahren noch war (Thailand, Nepal, Indien). Die Stadt ist sehr modern, die Unterschiede zu unseren Städten sind nicht so groß. Nur die Sprache ist eine große Hürde, mit Englisch kommt man nicht weit. Und das Bild der Mauer habe ich gegen Ende unseres Besuchs fotografiert, vorher hat es die ganze Zeit geregnet und die Wolken haben die meiste Zeit die Aussicht versperrt. Lightroom und Klarheit war auch hilfreich.

        1. Schwierig. Die Peking-Reise war allerdings eine Gruppenreise, ein Bildungsurlaub, d.h. eine Woche davon ist in einigen Bundesländern in der BRD als zusätzlicher Urlaub anerkannt. Wenn es nicht am Geld fehlt aber am Urlaub, ist das eine tolle Möglichkeit. Wir wurden von 3 Reiseleitern begleitet, eine hat in Peking studiert und auch dort mal bei WWF gearbeitet, die andere ist Chinesin. Sehr komfortabel. An den “freien” Tagen kommt man dann zurecht mit zeigen, lächeln und Geld wollen sowieso alle.

  1. Pingback: Acht verlorene Stühle & Sessel mit & ohne Aussichten in Peking (19) | Dosenkunst – Graffiti im Rhein-Main-Gebiet

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