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Wiesbaden Streetart (2)

12 Gedanken zu „Wiesbaden Streetart (2)“

  1. Kleiner Tipp von Frau Naseweis aus dem Norden: hier ist leider gar kein Bild zu sehen …
    Oder wolltest du uns mal testen, ob wir nach fünf Bildern einfach schamlos alles liken selbst wenn da gar nichts ist??? 😉
    Gruß, Andrea

    1. Hallo Frau Naseweis,
      schön das du dich in meine Angelegenheiten hängst und mir meine Unzulänglichkeiten deutlich machts… 😉
      Nee, im Ernst. Ich war heute Morgen lange in Wiesbaden spazieren, ohne PC, nur mit Smartphone und ganz viel fotografierter Kunst. Und manchmal muss die einfach raus. Da es mich aber überfordert in der WordPress App auf dem Handy mehrere Bilder in einen Beitrag zu schieben, gehen die (wie für Instagramm oder Facebook) einzeln raus.
      Für diesen Kommentar bin ich übrigens extra auf einen PC umgestiegen, sonstkönntest du diesen Satz jetzt schon nicht mehr lesen, ob sinnvoll oder nicht, sei so dahingeschrieben…. 😉
      🙂
      Werde mir den Beitrag geleich mal anschauen. Danke für den Hinweis.
      Jörg

      1. Mach ich doch immer gerne 😀
        Naja, es ist doch so, dass man es manchmal gar nicht mitbekommt, ob das wirklich zu sehen ist oder nicht und da dachte ich, ich bin mal nett 🙂
        Über diese App poste ich gar nichts, das ist mühsam, finde ich und es klappt eben auch nicht immer so, wie ich will. Dann müsst ihr eben so lange warten, bis ich soweit bin 😉
        Dann geh ich mir das jetzt mal anschauen ….

    2. So, erledigt, Bild ist jetzt zu sehen. Hat es übers Mobilfunknetz vielleicht nicht richtig hochgeladen. Geliked wurde es immerhin trotzdem von 2 Leuten. Das ist doch auch was. 🙂

      1. Aha, das also konnte nicht warten. Süß, die drei. 🙂 Ist ganz klein, oder?

        Tja, lustig, was sagt das Like einer leeren Seite wohl aus???
        “Hach, herrlich, nichts zu sehen, danke!!” ?? 😉
        Morgengruß,
        Andrea

        1. Ja, klein, ein paar Zentimeter hoch.
          Vielleicht sollte ich mehr leere Beiträge bringen, als Statement sozusagen, gegen die Reizüberflutung in der heutigen Zeit?
          Gruß in den Abend
          Jörg

              1. 🙂 ja, hab ich auch gesehen.
                Erinnert sehr an Meditation und das Leeren des Geistes. Dadurch entsteht Raum und es können Dinge (Ideen etc.) auftauchen, die sonst vor lauter Gedanken und Hirnspinnereien gar keine Chance haben, ins Bewusstsein zu kommen.
                Konzentration auf den Moment.

                Bin gespannt, was auf deinen leeren Seiten dann so erscheint 😉
                Voll auf den Gruß konzentriert,
                Andrea

    3. Pingback: Ruheort in Weiß – Abstraktion – Playdate – Montagsherz | dosenkunst.de

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