Meeting of Styles Wiesbaden 2015 – “Mind above matter” – Results (2)
My submission for the WordPress Weekly Photo Challenge: ROY G. BIV
My submission for the WordPress Weekly Photo Challenge: ROY G. BIV
Ein ganz besonderes Erlebnis für den Urbexer aus Hessen (also mich) ist der Besuch einer Geisterstadt. Eine solche kann man ca. 40km südwestlich von Düsseldorf besichtigen. Der dortige Braunkohleabbau Garzweiler breitet sich Richtung Westen aus, die Menschen müssen weichen, ganze Städte werden aufgekauft, Menschen umgesiedelt, die Siedlungen nach und nach dem Erdboden gleich gemacht.
Dann kommen die Bagger.
Das ist für Fotografen und Urbexer ziemlich beeindruckend, für die Menschen die dort mal gelebt haben sicherlich nicht. Den Tagebau selbst kann man mittlerweile an verschiedenen Aussichtspunkten überschauen, schon beeindruckend (Bilder am Ende). Auf den Ort selbst bin ich durch einen Blogbeitrag über Immerath auf neontrauma.de/neu: Vom Landleben aufmerksam geworden, dort findet ihr auch viele Hintergrundinfos über die Stadt. In Immerath leben noch ein paar Menschen, die Häuser sind alle verrammelt, die Kirche ebenso wie das Krankenhaus. Man begegnet Fotografen und anderen Touristen, die sich dem Charme des Städtchens nicht entziehen können (25 Bilder).
Das aktuelle Thema der WordPress Photo Challenge ist Off-Season und passt deswegen perfekt zur Ghost City Immerath.
Paris mal wieder, in Europa neben Istanbul meine Lieblingsstadt. 2 Bilder möchte ich zeigen, die es mir besonders angetan haben. Und zum Thema der Woche der WordPress Photo Challenge passen sie auch, irgendwie – WPC: Intricate.
Die Bilder liegen mir sehr am Herzen, entstanden in Paris in der Eglise Saint Eustache an der Metro Les Halles. Die Tänzerinnen probten unter der Decke der Kirche ihre Tänze und liefen die Säulen hoch und runter. Das sind für mich diese ganz besonderen Erlebnisse und unplanbaren Momente, die mich immer wieder in die Ferne ziehen.
My submission for the Weekly Photo Challenge: Motion.
Sonntag am letzten Wochenende, Sonnenaufgang um 6.30 Uhr in Großkrotzenburg, Kraftwerk Staudinger. Versuche. Das erste Bild mit Graufilter. Early Bird…
Regelmäßig fahre ich einmal in der Woche am späten Abend am Frankfurter Flughafen vorbei. Mit dem Auto ist es dann immer so, als wenn man aus dem dunklen Wald in die beleuchtete Stadt kommt, Lampen auf beiden Seiten für mehr als einen Kilometer, bis der Frankfurter Stadtwald die Autos wieder verschluckt. Am hellsten beleuchtet ist das neuere Terminal 2 des Flughafens, deswegen der Name des Posts. Die ersten Bilder dieser Lichter entstanden schon vor einigen Jahren, in den letzten Wochen habe ich meine Kamera für diese Strecke neu entdeckt und versucht, eigene Kunst zu kreieren. Die technischen Fakts: 80mm, Blende 5,6, 2 Sekunden, ISO 200, aus der Hand. Und wackeln hilft bei der Belichtung ungemein. Nachbearbeitung in Lightroom: Schwarz nach links, Klarheit nach rechts (Part of the WPC: Blur).
Weiterlesen »Artwork – Terminal 2