Mittlerweile sind die gelungenen Street-Art-Bilder mit irgendwelchen minderwertigen Tags übersprüht, die sowas von hilflos und billig aussehen, dass man Mitleid mit den Taggern haben müsste.
Ich bekomme immer einen Brechreiz, wenn unter der Kaiserleibrücke langgehe und diese Assi-Schriftzüge sehen muss.
Wäre schön, wenn sich die Street-Art-Aktion wiederholen ließe, um die Kacke an der Kaiserleiwand zu übermalen.
Oh je, von was man sich so alles gestört fühlen kann, geh doch wo anders lang, armes kleines Sensibelchen. Keinen Plan vom Leben, aber herum motzen. Jeder der Profisprüher war mal so ein Tagger, aber das wollen wir natürlich nicht wahr haben.
Und deswegen muss jeder Anfänger Profibilder versauen? Weißt du, ich muss da lang auf dem Weg zum Büro, ich kriege jedesmal einen Brechreiz wenn ich die Kacke an der Wand sehen darf. Die Strecke unter der Kaiserleibrücke bei der S-Bahn-Station Kaiserlei ist für Fußgänger alternativlos. Augen zu machen geht auch nicht, wegen der Radfahrer, die da angekachelt kommen. Zur anderen Seite gucken ist auch keine Lösung, denn auch die Wände sind grottenschlecht gecrosst. Kurzum: Aus richtig guten Street-Art-Wänden sind hässliche Scheißwände geworden, die jede Behindertenwerkstatt besser hinbekommen hätte.
Dein Brechreiz ist wahrscheinlich vom in’s Büro gehen, projezier‘ den doch nicht auf Kritzeleien von irgendwelchen armen Toys als wären die für dein Leben verantwortlich ey, das ist assi!
Leider scheint es die Living Walls Aktion in Offenbach nicht mehr zu geben, schon im letzten Jahr habe ich nichts mehr gefunden. Die Webseite von http://www.living-walls.org/ verweist jetzt auf die Friedensbrücke in Frankfurt. Dort sind oft neues Sachen zu entdecken.
Mittlerweile sind die gelungenen Street-Art-Bilder mit irgendwelchen minderwertigen Tags übersprüht, die sowas von hilflos und billig aussehen, dass man Mitleid mit den Taggern haben müsste.
Ich bekomme immer einen Brechreiz, wenn unter der Kaiserleibrücke langgehe und diese Assi-Schriftzüge sehen muss.
Wäre schön, wenn sich die Street-Art-Aktion wiederholen ließe, um die Kacke an der Kaiserleiwand zu übermalen.
Oh je, von was man sich so alles gestört fühlen kann, geh doch wo anders lang, armes kleines Sensibelchen. Keinen Plan vom Leben, aber herum motzen. Jeder der Profisprüher war mal so ein Tagger, aber das wollen wir natürlich nicht wahr haben.
Und deswegen muss jeder Anfänger Profibilder versauen? Weißt du, ich muss da lang auf dem Weg zum Büro, ich kriege jedesmal einen Brechreiz wenn ich die Kacke an der Wand sehen darf. Die Strecke unter der Kaiserleibrücke bei der S-Bahn-Station Kaiserlei ist für Fußgänger alternativlos. Augen zu machen geht auch nicht, wegen der Radfahrer, die da angekachelt kommen. Zur anderen Seite gucken ist auch keine Lösung, denn auch die Wände sind grottenschlecht gecrosst. Kurzum: Aus richtig guten Street-Art-Wänden sind hässliche Scheißwände geworden, die jede Behindertenwerkstatt besser hinbekommen hätte.
Dein Brechreiz ist wahrscheinlich vom in’s Büro gehen, projezier‘ den doch nicht auf Kritzeleien von irgendwelchen armen Toys als wären die für dein Leben verantwortlich ey, das ist assi!
Leider scheint es die Living Walls Aktion in Offenbach nicht mehr zu geben, schon im letzten Jahr habe ich nichts mehr gefunden. Die Webseite von http://www.living-walls.org/ verweist jetzt auf die Friedensbrücke in Frankfurt. Dort sind oft neues Sachen zu entdecken.
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