Bereits vor zwei Jahren war ich für ein paar Wochen im Südwesten der USA unterwegs, damals habe ich vor allem beim joggen in San Francisco am frühen Morgen viele schöne Graffitis gesehen und fotografiert. In diesem Jahr ist es nun die Ostküste und die Great Lakes und meine Hoffnungen auf ähnlich kreative Einblicke waren groß. Schließlich gilt New York der Ursprung der Straßenkunst.
Vielleicht liegt es an den Hotels in falschen Wohngegenden oder an Pech die falschen Straßen genommen zu haben, bisher habe ich nicht viel Dosenkunst oder andere Streetart gesehen. Die Städte Washington und Williamsburg, aber auch Chicago wirken wie sauber geleckt, es gibt keine Tags, keine Aufkleber und legale Projekte bis auf Werbung für Firmen sind mir zufällig nicht unter gekommen. Die Straßen zwischen den Städten führte durch „sauberes“ Gebiet, wir sind bisher mehr als 1400 Meilen gefahren, da waren die Wüsten Nevadas ergiebiger. Erzkonservatives Land so scheint es…..
Deswegen gibt es heute nur einige Bilder einer Wand vor dem Navy Peer in Chicago, diese wurde schon vor einiger Zeit gestaltet.
In Virginia Beach habe ich nur eine Wand fotografiert, dort waren wir aber auch nur einige Stunden zum Baden. Das Thema passt zum Land.
Virginia Beach:
Chicago – Navy Peer:
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