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Türen in London – Architektur & Design

London Reise

Architektur und Design ist das Thema von Paleicas September Thema der magischen Mottos. Sie selbst setzt das Thema wunderschön mit den Brücken Venedigs um, ich möchte euch dazu meine kleine Sammlung an bunten Türen aus London zeigen.
Ihr seht, ich habe im Sommer nicht nur Streetart fotografiert.

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Reise London

14 Gedanken zu „Türen in London – Architektur & Design“

  1. oh ich liebe diese serie! ganz toll! ich habe ja in dublin auch ein paar türen fotografiert, aber wegen des dauerregens leider viel zu wenig drauf geachtet. sehr schön und ein toller beitrag zum monatsmotto 🙂

    1. Ich danke dir, schön das dir die Bilder gefallen. Und seltsam was uns Fotografen so immer fasziniert. Türen, Brücken, Fenster, als hätten wir uns von dem Kram nicht schon satt gesehen.
      Und was ich auch faszinierend fand, viel mir erst auf als ich die Serie zusammengestellt habe, das es in manchen Stadtteilen Streetart gibt, in manchen nicht, und das die Unterschiede ziemlich krass sind.
      Liebe Grüße nach Wien.
      Jörg

    1. Die Frage habe ich mir auch gestellt, warum sind die Türen so schmal? Vielleicht bauen sie deswegen 2 Türen nebeneinander? Oder sie kommen einfach nie wieder raus wenn sie mal drinnen sind, bzw. schicken ihre Kinder? Oder es gibt Leute, die ihnen den Fisch und die Pommmes zuhause vorbei bringen?
      Und natürlich muss ich sagen das wirklich alle Türen sooo aussehen und es keine anderen gibt, wirklich.
      Jörg

      1. 😀 ok, ich glaube dir. Aber lustig ist es doch, oder? Die Vorstellung, dass die Briten immer zuhause hocken und nur ihre Kinder rausschicken, bis die wiederum zu groß sind für diese Türen, finde ich allerdings ganz lustig. 😉
        Was bitte bringen denn 2 Türen nebeneinander???? 😀 Ich hab es noch nie geschafft, mich zwei zu teilen, auch wenn es diverse Leute gibt, die das gern manchmal hätten …

        1. Ich gebe es zu, die Antwort war sinnlos. Da läßt sich nichts beschönigen. Vielleicht fällt mir im nachhinein aber noch eine Erklärung ein, dann schicke ich sie diesem auch ziemlich sinnlosen Kommentar hinterher. 😉

    1. Hallo Tobias,
      vielen Dank für das Lob. Deine Serien gefallen mir auch immer wieder gut, vielleicht habe ich mich sogar bei dir inspirieren lassen. Auch wenn ich trotz viel gutem Willen viele deiner Motivserien einfach nicht selbst sehen kann. Vielleicht fehlt mir da was im Gehirn. Aber wahrscheinlich gefällt mir genau deswegen deine Seite so gut. 🙂
      LG.
      Jörg

  2. Schöne Serie! Ich frage mich bei diesen schmalen Türen immer, wie die Leute ihre Möbel in die Wohnungen kriegen. Wahrscheinlich durchs Fenster, oder?

    1. Danke. Fenster? Hm. eher nicht. Habe auch keine Kräne in den Dachfenstern gefunden wie in Amsterdam.
      Die Häuser mit den Türen im Beitrag sind allgemein eher klein, ein Beispiel ist das 6. Bild im folgenden Beitrag.
      https://dosenkunst.de/2016/07/29/london-7-brighton/
      Aber, die kleinen Häuser haben alle einen Garten hinten dran und dahinter einen kleinen Weg. Dort stehen die Mülltonnen und dort gibt es einen weiteren Zugang in die Häuser.
      Könnte die Lösung sein.
      Gruß in die Nacht.
      Jörg

  3. Spannend diese Türensammlung. Ich glaube nicht, dass sie schmal sind – vielleicht eher höher als unsere. Die Holländer haben auch höhere Türmaße als wir hier in Deutschland. Ähnlich wie bei deinen Bildern ist oben immer noch ein Oberlicht mit drin. Auch in den Häusern ist alles viel kleiner – geh mal in Holland in ein Möbelgeschäft – da gibt es auch zierlichere Möbel 😉 Und dann haben ganz alte Häuser in Deutschland auch nicht so breite Türen wie heute verbaut werden. Die Menschen war halt kleiner 😉 Die Räume nicht so groß. Wir verbrauchen heute schon eine Menge Wohnraum – ob das immer so nötig ist??? Ich mag deine farbenfrohe Türsammlung!

    1. Dir meinen lieben Dank, es freut mich das dir meine Sammlung gefällt.
      Und du hast glaube ich recht, durch die Oberlichter der Türen “wirken” sie sehr schmal. Wenn ich wiedermal dort bin, werde ich mich mal direkt davor stellen. Das die Londoner sehr eng wohnen habe ich gestern in einer Reportage gesehen, dort haben sie über die Narrow-Boats im Regents-Kanal berichtet. Die Schiffe sind teilweise nur 2m breit und dort wohnen Menschen. Man kann auch ein Boot als Hotelzimmer mieten.
      In London sind diese alten und teilweise modern umgebauten Lastschiffe eine der günstigsten Möglichkeiten direkt in London zu leben. Ohne viel Platz, ohne Comfort und teilweise ohne Dusche und Toilette.
      LG.
      Jörg

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