Graffiti am Bauzaun der EZB – work in progress (Part 2)
Hier der versprochene zweite Teil der Bilder vom Bauzaun der EZB. Den ersten Schwung gab es hier.
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Hier der versprochene zweite Teil der Bilder vom Bauzaun der EZB. Den ersten Schwung gab es hier.
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Wie bereits abzusehen war (meinen Dank an die Kollegen der Kollektiven Offensive), wurde der Bauzaun an der Baustelle der Europäischen Zentralbank im Ostend neu gestaltet. Los ging es wohl am letzten Donnerstag, das schlechte Wetter am Wochenende hat aber dazu geführt, das nicht alles fertig geworden ist. „work in progress“ also…
Da es sehr viele Bilder geworden sind, gibt es Morgen Teil 2.
Weiterlesen »Graffiti am Bauzaun der EZB – work in progress (Part 1)
Noch vor der offiziellen Eröffnung der Schirnaustellung am Mittwoch Abend (03.09.2013, 19.00 Uhr) entstanden die Fotos der letzten drei fehlenden Künstler aus Brasilien. Das Gesicht an der Hauswand in der Niddastraße nähe des Hauptbahnhofes ist von Nunca, die neugestaltete Fassade der Sparkasse in der neuen Mainzer Straße 57 (rotes Gesicht) wurde von Onesto gemalt.
Besonders bunt wurde der Bauzaun KFW-Gebäude-Baustelle in der Bockenheimer Landstraße 102, dafür zeichnet Rimon Guimaraes verantwortlich.
Mittlerweile gibt es für beide Smartphone-Systeme die passende App zum runterladen incl. der Videos über die Künstler. Unbedingt empfehlenswert.
Onesto in der Neuen Mainzer Straße:
Nachdem ich bereits am Wochenende die Künstler Fefe Talavera, Herbert Baglione und Speto mit ihren Arbeiten in Frankfurt vorgestellt habe, zeige ich heute die Werke weiterer Teilnehmer der Street-Art Brazil Ausstellung. Einige Arbeiten konnten wir uns während des Rundgangs nicht anschauen, da die Werke aber alle länger im Stadtbild zu sehen sind, werde ich sie nachreichen.
Wer sich genauer über alle Künstler informieren möchte, kann das in kurzen Portrait-Videos zur Austellung auf youtube machen. Weitere Infos und einen Plan zur Veranstaltung gibt es natürlich in der Schirn. Eine Beschreibung der Ausstellung mit Fazit auf Die Kollektive Offensive und Bilder des bemalten U-Bahn-Zugs auf mainstyle.org.
Und los gehts….
Tinho thematisiert mit seinen Bildern das Schicksal vieler entführter Kinder in Brasilien in den 90er Jahren. Zu sehen am alten Polizeipräsidium zwischen Hauptbahnhof und Messe.
Wer dieser Tage mit offenen Augen durch Frankfurt läuft, kann an verschiedenen Orten die Künstler und Künstlerinnen der Street-Art Brazil Ausstellung der Kunsthalle Schirn bei der Arbeit beobachten. Die Ausstellung selbst besteht aus den unterschiedlichen Graffitis in Frankfurt, die Verbindung zur Schirn stellen die Werke direkt an, vor bzw. unter der Schirn her. Insofern sind die Graffitis dort, wo sie hingehören, unübersehbar, drängen sich den Passanten auf, auch wenn sie dies nicht wollen. Das ist zwar keine Subkultur mehr, es sind alles gestandene Künstler, die durch die Welt reisen und mit ihrem Talent Geld verdienen, sie realisieren aber immer noch ihre eigenen Ideen an ihren eigenen Orten.
Zusammen mit anderen Blogger-Kollegen (mainstyle.org, i-love-urbanart.com, Die kollektive Offensive und Frankfurter Blog) hatte ich am Freitag die Gelegenheit mit Carolin Köchling, der Kuratorin der Brazil-Ausstellung, eine Führung zu einigen Orten mitzumachen und mit den Künstlern selbst ins Gespräch zu kommen. Wer sich dafür interessiert, hat noch bis zum Mittwoch die Gelegenheit vor Ort die Entstehungsprozesse zu begleiten. Am Mittwoch dann werden mit der Eröffnung in und vor der Schirn die Gemälde fertig sein.
Die Orte der Paintings wurden mit den Künstlern abgestimmt und verfolgen ganz unterschiedliche Konzepte. Es lohnt sich bei einem Rundgang die Ideen der Künstler hinter ihren Bildern näher anzuschauen. Dazu gibt es bereits eine App für IOS (Link auf der Schirn-Page) und wird es noch eine für Android geben.
Nähere Infos zu den Künstlern und dem Konzept dahinter auf der Webseite der Schirn.
Ich fange heute mal mit drei Orten an, mehr in den nächsten Tagen.
Auf der Hauptwache direkt auf die Straße malt Herbert Baglione (früher Cobal) seine geisterhaften Gestalten.
Weiterlesen »Street-Art Brazil Ausstellung im Stadtbild Frankfurt – Preview Part 1
Die Arbeiten von Herakut an der Stiftstraße sind abgeschlossen, die Masken von Frau und Kind sind golden geworden, der Hintergrund wurde um blaue Farbe ergänzt. Schön.
Die Ankündigung der Aktion mit Skizze:
Und hier das fertige Bild:
WPC – One Love
Die Arbeiten von Herakut begleiten mich schon mehrere Jahre, die ersten Bilder habe ich vor 6 Jahren in Wiesbaden am Schlachthof fotografiert (siehe unten).
Hera selbst kommt aus Frankfurt und kehrt nun zurück. An einer Wand an der Stiftstraße über der Baustelle des ehemaligen Frankfurter Rundschau-Gebäudes sind sie heute aktiv gewesen, ob die Aktion mit dem Slogan „There is something better than perfection“ abgeschlossen ist, werden die nächsten Tage zeigen. Vielleicht wird noch ein „you“ ergänzt? Genug weiße Wände für weiteres gibt es dort noch. Angekündigt ist die Aktion bis zum 26.08.2013. Hier das fertige Bild.
Zwei Bilder von Herakut aus Wiesbaden, entstanden im März 2007.