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„Wir reißen Mauern ein“ – Graffiti im Innenhof der ehemaligen JVA in Frankfurt Höchst (Part 2/4)

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Frankfurt Höchst JVA

Der Gebäudekomplet der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Frankfurt Höchst direkt an den städtischen Kliniken steht bereits seit 2011 leer, also ein Lost Place wie er im Buche steht. Das Gelände wird von dem Bauunternehmen Krieger + Schramm unter dem Motto „Höchst – neu erleben“ neu bebaut, die Plane sehen Eigentumswohnungen vor. Abriss der Mauern und Gebäude und Baubeginn ist 2015. Am 09. November hat die Firma mit seinem Fest „Wir reißen Mauern ein“ den Umbruch gefeiert, das Projekt vorgestellt, es gab Musik, die Besichtigung der leeren JVA war möglich und einige Graffiti-Künstler (u.a. Bomber) konnten eine Innenwand des Sporthofes neu gestalten. Einige Tage vor dem Fest gab es an der JVA noch nicht viel zu sehen und am Aktionstag war mir ein Besuch leider nicht möglich. Am Freitag hatte ich jedoch die Gelegenheit zusammen mit 2 anderen Fotografinnen die „Anstalt“ noch einmal zu besichtigen. Vieles war schon leer geräumt, aber der besondere Reiz einer verlassenen JVA mit den Lichthöfen vor den Zellen (wie man sie aus Filmen kennt), den Hinterlassenschaften der Gefangenen in den Zellen oder den Kühlräumen im Keller hat seinen ganz besonderen Reiz. Hier nun die Graffiti-Bilder, die Innereien der JVA folgen später.

Graffiti JVA Höchst
Graffiti JVA Höchst
Graffiti JVA Höchst
Graffiti JVA Höchst
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Licht und Schatten

WaldspaziergangHerr der Ringe-Feeling im Bad Orber Wald? Diese Bilder vom Wochenende zeigen ausnahmsweise mal keine Urban Art, Graffiti oder ähnliches, eher die „gefühlt“ letzten Sonnenstrahlen des Jahres und ansonsten viel Ruhe. Und: Kontraste in den Bildern, aber auch zu den anderen großstädtischen Motiven.

WaldspaziergangWaldspaziergang Waldspaziergang Waldspaziergang

Frankfurt – Die Innereien der Naxoshalle am Tag des offenen Ateliers

NaxoshalleBereits während der Luminale habe ich in den Räumen der Naxoshalle fotografiert, damals gab es aber nur die Möglichkeit das Erdgeschoss zu besichtigen. Am Samstag waren dann im Rahmen der Frankfurter Ateliertage auch die Galerie und die Räume des Jugendladen Bornheim offen, fantastisch was es dort alles zu sehen gab und gibt. Am nächsten Wochenende sind dann die Ateliers im Frankfurter Westen zu besichtigen. Ich habe aus den vielen Motiven 13 Bilder ausgewählt, nur ein kleiner Teil meiner Eindrücke. Ich bin absolut begeistert, ein Kleinod in Frankfurt. Und das letzte Bild hat es mir besonders angetan – nachvollziehbar?

Naxoshalle Naxoshalle Naxoshalle NaxoshalleNaxoshalleWeiterlesen »Frankfurt – Die Innereien der Naxoshalle am Tag des offenen Ateliers

Was ist eigentlich aus dem Bauzaun an der EZB in Frankfurt geworden?

NaxoshalleDie Frage habe ich mir am Samstag in der Naxoshalle selbst beantwortet. Die Holzplatten liegen als Stapel in der Halle und harren dort der Dinge, die da kommen mögen….

NaxoshalleNaxoshalleWas war oder ist drauf auf den Platten? Hier noch einige Bilder, die ich bisher nicht gezeigt habe (Januar bis März 2014).

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Kunst im Stadtbild – Naxoshalle & Osthafen

Die Frankfurter Ateliertage führten mich am Samstag in die Naxoshalle und ins Atelierhaus am Osthafen. Vor der Naxoshalle begrüßen die Puppen und in der Nähe des Atelierhauses die Bananen die BesucherInnen. Heute (Sonntag, 23.11.) noch bis 18.00 Uhr. Es lohnt sich.

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„Wallcome“ Urban Art Festival – Ein Spaziergang durch Schmalkalden (Part 2/2)

Graffiti Schmalkalden
ECB

Die Kleinstadt Schmalkalden in Süd-Thüringen war mir vor dem Wallcome-Urban Art Festival völlig unbekannt. Die neuen Graffiti in der Stadt waren am letzten Wochenende ein guter Grund Schmalkalden einen Besuch abzustatten. In der Touristeninformation (ja, gibt es da wirklich, schließt aber am Samstag wie fast alles andere um 13.00 Uhr) gab es eine der letzten Karten des Festivals, in der die Gemälde grob eingezeichnet sind. „Once upon a time“ von Herakut habe ich bereits gezeigt, weitere Künstler mit Bildern im Stadtbild sind Case (der kommt aus Schmalkalden), Tasso, ECB, Andrew Hem, Pixel Pancho, Know Hope, ROA mit seiner Fledermaus und M-City. Außer den in der Karte eingezeichneten Werken sieht man in Schmalkalden weitere Graffiti, inwieweit diese Teile des Festivals sind/waren, weiß ich nicht. Das Selbst-Bildnis von Case im Martin-Luther-Ring war Anlaß für ein interessantes Gespräch mit Nachbarn und ihrer Meinung zu diesem Bild. Wir haben viel über die Geschichte der Stadt erfahren, so bleibt Schmalkalden über die Graffiti hinaus in guter Erinnerung.

Graffiti Schmalkalden
ROA
Graffiti Schmalkalden
Case im Martin-Luther-Ring
Graffiti Schmalkalden
Case im Siechenrasen
Graffiti Schmalkalden
M-City
Graffiti Schmalkalden
Tasso
Graffiti Schmalkalden
Know Hope
Graffiti Schmalkalden
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