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dosenkunst

Würzburg – Smileys am Neuen Hafen (12 Bilder)

Graffiti Würzburg

Industriefotografie und Graffiti, zwei meiner Lieblingsthemen. Wenn auch keine Industrieruinen, reizte mich hier der Kontrast zwischen Farbe und düsterem Grau. Außerdem war ich dort auf der Suche nach einigen Projektgraffiti, die im Rahmen eines Festivals entstanden sind. An einer Wand dann plötzlich und unerwartet die unterschiedlichen Smileys zu finden, war eine tolle Überraschung.
Die Bilder entstanden auf meiner Würzburg-Runde im Dezember 2015 am Neuen Hafen (12 Bilder).

Graffiti Würzburg
Graffiti Würzburg
Graffiti Würzburg
Graffiti Würzburg
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Würzburg – Graffiti / Hall of fame – Hintere Wände (5/5) 12/2015

Graffiti Würzburg

Bevor ich mich an den “Kleinen Graffiti Reiseführer Würzburg” setze, gibt es heute die letzten Bilder der gigantischen Hall of fame an der Zeppelinstraße. Die Bilder sind vom hinteren “hellen” Teil, hier wird hochwertig gemalt, aber auch die neuen Sachen entstehen hier. Einige ältere Sachen habe ich am Eingang fotografiert. Gefreut habe ich mich über die Pieces von Monkey, vom dem ich schon viele tolle Sachen in Wiesbaden, Mainz und Frankfurt gesehen habe. Viel Spaß beim schauen (35 Bilder). Alle anderen Bilder aus Würzburg, die Projekt-Graffiti und einige tolle Sachen aus dem Industriehafen folgen in den nächsten Tagen und Wochen.
Weitere Bilder aus Würzburg vom ersten Eindruck, aus der Unterführung, dem Treppenaufgang und der alten Drachen in den letzten Posts. Die Hall werde ich in jedem Fall in absehbarer Zeit wieder besuchen.

Graffiti Würzburg
Graffiti Würzburg
Graffiti Würzburg
Graffiti Würzburg
Graffiti Würzburg
Graffiti Würzburg
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Frankfurt – Graffiti am Ratswegkreisel (Part 48, Juli 2015)

Graffiti Frankfurt RatswegkreiselAlle Motive habe ich bei Tageslicht am 15. Juli fotografiert, einige waren bereits bei den Nachtaufnahmen dabei. Habe sie mal drin gelassen. Wieder gibt es neues von 5Stars und vielen anderen, insgesamt 35 Bilder.
Da dies wahrscheinlich für ein paar Wochen mein letzter Besuch an der Hall war, werden mir viele tolle Motive durch die Lappen gehen. Wer gerne trotzdem aktuelle Bilder vom Ratswegkreisel sucht, ist im flickr-Archiv von mainstyle.org gut aufgehoben, ein Besuch bei der kollektiven Offensive lohnt sich auch immer.

Graffiti Frankfurt Ratswegkreisel Graffiti Frankfurt Ratswegkreisel Graffiti Frankfurt Ratswegkreisel Graffiti Frankfurt Ratswegkreisel Graffiti Frankfurt Ratswegkreisel

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Graffiti in Gelnhausen – Unterführung am Bahnhof (Part 5)

Graffiti Gelnhausen

Die Gestaltung der Unterführung am Gelnhäuser Bahnhof mit Graffiti ist weitestgehend abgeschlossen. Bevor ich hier wieder Bilder meiner klassischen Graffiti-Spots zeige (Mainz, Wiesbaden, Frankfurt), möchte ich dieses Projekt erst einmal abschließen. Wieder gibt es unglaublich beeindruckende Motive zu sehen, die mich gerade ob ihrer Nähe zueinander begeistern. Da sind die ziemlich absurden Horrorgestalten von Enorm direkt neben den schmierenden Kindern zu sehen, oben die lachenden Ziegen von Guido Zimmermann, die Nonne hat ihre Kirchenfenster bekommen und vieles mehr. Also noch einmal 20 Bilder, teilweise sind die Motive jetzt fertig, teilweise noch nicht hier zu sehen gewesen.

Die ersten Teile des Projekts auf dosenkunst findet ihr hier: Part 1, Part 2, Part 3, Part 4.

Graffiti Gelnhausen Graffiti Gelnhausen

Graffiti Gelnhausen Graffiti Gelnhausen

Das folgende Bild habe ich aus 6 Einzelfotos zusammengebaut, ausnahmsweise könnt ihr das in 2500Pixel Breite anschauen (draufklicken), wunderschönes Motiv.

Graffiti Gelnhausen

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11 Fragen, ein Award und ein paar Gedanken zu mir selbst

liebster1Vielen Dank an Katja und ihren Blog Katja’s Welt durch den Sucher! für die Nominierung, es ist einer der kleinen und persönlichen Foto-Blogs, die ich in den letzten Wochen auf Neuen Wegen durch die WordPress-Community entdeckt habe und bei dem ich mich seither auf neue Artikel/Bilder freue und gerne im Archiv stöbere.

Liebster Award – was soll das? Die Grundidee ist es wohl, etwas mehr von dem nominierten Blogger zu erfahren, sich zu vernetzen und gegenseitig bekannter zu machen. Entdecke ich einen neuen Blog, schaue ich mir ein paar Beiträge an, gefallen sie mir ist der nächste Klick meist die About-Seite. Ich möchte etwas erfahren über die Person, die dahintersteckt und damit ihre Bilder(geschichten) in den richtigen Kontext rücken.

Insofern eine tolle Sache, bei anderen zu mindestens? Ich selbst empfinde es immer ein bisschen wie eine Gratwanderung, zwischen “zu persönlich” bzw. “was verrate ich von mir fremden Menschen im Internet” und “den Menschen finde ich aber interessant, was macht der eigentlich so im richtigen Leben…”. Deswegen habe ich lange überlegt, ob ich die Fragen von Katja beantworten soll, habe ich, werde aber keine anderen Blogs nominieren. Aber ich werde demnächst einen Post veröffentlichen, in dem ich mir wichtige, interessante Seiten verlinke und den ich auch ausbauen möchte.

Die Spielregeln des Liebster Award lauten dann auch (1.) Verlinke die Person, die Dich nominiert hat, (2.) Beantworte 11 Fragen, die Dir vom Blogger der Dich nominiert hat, gestellt wurden, (3.) Nominiere (max. 11) weitere Blogger, die nicht mehr als 1000 Facebook-Follower haben, (4.) Stell 11 Fragen an Deine Nominierten und (5.) Informiere Deine Nominierten über diesen Post. Ab Punkt (3.) bin ich mal Spielverderber.

Jetzt mein Versuch Antworten zu finden:

1. Seit wann bloggst du und warum? Und wie ist der Name deines Blogs entstanden?

Seit meinen längeren Reisen in die Welt Ende der 90er Jahre (Südamerika, Australien & Neuseeland, Asien) bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, Bilder anderen zu präsentieren. Ich habe mit verschiedenen Homepageprojekten begonnen, als diese dann zu unflexibel wurden, bin ich auf die Blogging-Welt aufmerksam geworden. Vor allem der Austausch mit gleichgesinnten, die Community, die Möglichkeit andere Leute mit tollen Ideen zu finden, reizt mich daran bis heute. Und da ich aus dem sozialen Bereich komme und über die Graffiti-Fotografie auch zeigen möchte, welche Möglichkeiten und Wände diese Jugendkultur zur Verfügung stellt, habe ich Mitte 2010 mit dosenkunst begonnen.
Naja, ein bisschen Brainstorming mit passenden Begriffen führte dann schnell zum aktuellen Titel Blogs, naheliegend, wenn man sich mit Graffiti beschäftigt und anderes schon besetzt ist.

2. Wie bist du zur Fotografie gekommen? Und hast du auch beruflich Berührungspunkte mit der Fotografie?

Ich fotografiere seit meinen (gefühlten) Kindertagen. Von meinem Vater habe ich eine Kamera geschenkt bekommen (Agfa, Kleinbild) und 3 Motive aus meinem ersten Schwarz-Weiß-Film könnt ihr hier sehen. Graffiti als ein wichtiges Motiv habe ich erst spät entdeckt, mit einem neuen Job Ende 1999. Ich reise viel, und fotografiere immer. Eine Kamera habe ich immer dabei, immer. Ich reise auch um zu fotografieren und bin der festen Meinung, dass der Blick durch den Sucher nichts von der Intensität von anderen Orten nimmt, im Gegenteil. Vieles entdecke ich nur deswegen, weil ich auf der Suche nach interessanten Motiven bin, nicht nach den Sehenswürdigkeiten, die in Büchern stehen.

Beruflich habe ich mit Fotografie weniger zu tun. Wenn es jedoch etwas zu dokumentieren gibt, ist es praktisch, dass ich immer eine Kamera dabei habe.

3. Veröffentlichst du deine Beiträge/Foto’s ausschließlich online? Oder nutzt du auch andere Wege der Publikation, z. B. Ausstellungen, Bücher/Bildbände, etc?

Der große Wunschtraum, mit eigenen Bildern Geld zu verdienen, hat sich über die Jahre ausgeträumt, ich bin das Thema aber auch nie intensiver angegangen. Wenn ich während der Zeit meiner Studienwahl über die Fotografie hinaus noch andere künstlerische Ambitionen gehabt hätte, sähe das vielleicht anders aus. Die Vorstellungsmappen für die künstlerischen Studiengänge an den Hochschulen meiner Wahl verlangten immer mehr als Fotos. Einen Bildband habe ich bisher nicht veröffentlicht, habe ich aber vor. Und eine kleine Ausstellung startet evtl. im Februar 2015.

4. Wenn du dir einen Ort auf der Welt zum Leben aussuchen könntest: Wohin würdest du gehen?

Über lange Jahre hatte ich solch einen Ort, den würde ich aber niemandem verraten. Meine vergangenen Reisen habe ich selten alleine bestritten, deshalb haben solche Orte immer mit anderen Menschen und den Erfahrungen zu tun, die ändern sich aber im Laufe der Zeit. Ich kann sagen, dass es keine einsame Insel in der Südsee ist, dort habe ich die Realitäten erlebt. Wenn Geld keine Rolle spielt, ist es ein Apartment in New York City/Manhattan- eine tolle Stadt. Besondere Orte sind aber auch Lamu vor Kenia, Cusco in Peru oder der Torres del Paine in Süd-Chile.

Einige weitere neuere Reisebilder könnt ihr euch bei blickindieferne anschauen.

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Wiesbaden – Graffiti um den Schlachthof (August 2014)

Graffiti Schlachthof WiesbadenDie 27 Graffiti-Bilder heute sind vom Schlachthof in Wiesbaden und vom Parkplatz der Kreativfabrik in der Murnaustraße von Ende Juli bis Anfang September 2014.

Graffiti Schlachthof Wiesbaden Graffiti Schlachthof Wiesbaden Graffiti Schlachthof Wiesbaden Graffiti Schlachthof WiesbadenWeiterlesen »Wiesbaden – Graffiti um den Schlachthof (August 2014)

Graffiti & Streetart in Brüssel, Mailand und Rom

Italien RomDie 24 Fotos heute habe ich im Frühjahr in Brüssel und jetzt im Sommer in Mailand und Rom fotografiert. Sie passten bisher nicht in andere Zusammenhänge, wollten aber unbedingt raus aus dem Rechner in die freie Welt. Teilweise habe ich die Bilder schon gepostet, das geht ja über tumblr sehr schnell (ich mag tumblr). Manchmal glaube ich aber, dass die Bilder  dort auch genauso schnell wieder verschwunden sind. Gerade bei tumblr habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Bilder kurz nach dem veröffentlichen gesehen und dann auch “geliked” werden und dann versinken im Sumpf der aber-Millionen Fotos, die dort täglich gepostet werden. In einen Blogartikel jedoch kommen für mich Inhalte vergleichbar einem Monatsmagazin, dort liest man vielleicht nicht alles aktuell, hat aber immer nochmal die Möglichkeit nachzulesen, wenn es denn gerade passt. So habe ich in den letzten Monaten den Blog eines “Weltreisenden” (backpackvolunteer) mit Spannung verfolgt, auch weil ich viele der Orte auch schon besucht habe. Der Autor ist nach einem Jahr wieder zurück nach Deutschland gekommen, der Blog aber immer noch eine wunderbare Fundgrube, seine Erlebnisse und vor allem die schönen Fotos nachzu”sehen”.

Graffiti und Streetart Brüssel Graffiti und Streetart Brüssel

Die Dose habe ich in Mailand entdeckt und könnte sich zu MEINEM Blog-Foto entwickeln – dosenkunst. Ich mag das Motiv.Italien Mailand Italien RomWeiterlesen »Graffiti & Streetart in Brüssel, Mailand und Rom